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Dankbarkeit

  • Zrebna
  • 11. Dezember 2019 um 21:42
  • Zum letzten Beitrag
1. offizieller Beitrag
  • Zrebna
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    • 11. Dezember 2019 um 21:42
    • #1

    Noch abschließend eine weitere offtopic Noobfrage:

    Was haltet ihr von einer Art "Dankbarkeits-habit", bei dem man zb. täglich abends 3-5 Dinge aufschreibt, für die man dankbar ist?

    Ist sowas im Sinne von Fortschritt auf diesem Weg eher potenziell hilfrreich, neutral oder hinderlich?

    Ich halte erstmal noch meine Gendaken dazu zurück.

    Lg,

    Zrebna

  • Aravind
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    • 11. Dezember 2019 um 23:22
    • #2
    Zrebna:

    Noch abschließend eine weitere offtopic Noobfrage:

    Was haltet ihr von einer Art "Dankbarkeits-habit", bei dem man zb. täglich abends 3-5 Dinge aufschreibt, für die man dankbar ist?

    Ist sowas im Sinne von Fortschritt auf diesem Weg eher potenziell hilfrreich, neutral oder hinderlich?

    Ich halte erstmal noch meine Gendaken dazu zurück.

    Lg,

    Zrebna

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    Nach meiner Erfahrung definitiv und ohne Einschränkungen heilsam.

    Liebe Grüße,

    Aravind.

  • User19823
    Gast
    • 12. Dezember 2019 um 03:14
    • #3
    Zrebna:

    Was haltet ihr von einer Art "Dankbarkeits-habit", bei dem man zb. täglich abends 3-5 Dinge aufschreibt, für die man dankbar ist?

    Klasse Idee!

    Eines meiner täglichen Metta-Sätze ist:

    Möge ich das Gute in mir und anderen erkennen.

    Ich starte jeden Morgen mit einer kurzen Metta-Meditation, um einen Gegenpol zu den vielen Negativansichten, die mir während des Tages begegnen, zu finden. Und ich schließe jeden Abend den Tag damit, darüber nachzudenken, was alles gut war.

    Für mich ist das sehr heilsam.

    Das Thema Dankbarkeit hat ja die gleiche Auswirkung...

  • Dawa
    Gast
    • 12. Dezember 2019 um 06:12
    • #4

    An wen richtet ihr die Dankbarkeit?:?

  • Lucky Luke
    Gast
    • 12. Dezember 2019 um 06:54
    • #5

    Es gibt so viele Gründe für Dankbarkeit.

    Zum Beispiel: Die Geburt in einem menschlichen Körper ("kostbare menschliche Existenz")

    Oder: Dass wir in diesem Leben Dharma praktizieren (können).

    Dass Westeuropa seit vielen Jahrzehnten keinen Krieg kennt.

    Persönliche Gründe der Dankbarkeit sind für mich, dass ich einen spirituellen Lehrer getroffen habe, der sehr gut zu mir passt, dass ich zur Zeit relativ gesund bin (und ich mir im Klaren bin, dass dieser Zustand nur vorübergehend ist), dass ich eine tolerante Partnerin habe, die auch Verständnis dafür hat, wenn ich mal ein paar Tage nicht zu Hause bin, dass ich einen Job habe mit einem freundlich gesinnten Team und einer sozial eingestellten Vorgesetzten. Es gibt sicher noch mehr Gründe.

    Dawa:

    An wen richtet ihr die Dankbarkeit?

    An meinen eigenen Geist natürlich. An wen denn sonst? ;)

  • Aravind
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    • 12. Dezember 2019 um 07:47
    • #6
    Dawa:

    An wen richtet ihr die Dankbarkeit?:?

    An niemanden. Dankbarkeit ist ein Zustand.

    Liebe Grüße ins Frankenland,

    Aravind.

  • Xyz
    Gast
    • 12. Dezember 2019 um 07:59
    • #7

    Zustand = Emotion oder Empfindung lieber Aravind ?..🙏

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    • 12. Dezember 2019 um 08:42
    • #8
    Dawa:

    An wen richtet ihr die Dankbarkeit?:?

    Warum braucht das ein Gegenüber? Dankbarkeit ist ein - aus meiner Sicht - sehr heilsames Gefühl, das aus den Polen in die Mitte rückt. Ohne dieses Gefühl wäre ich ständig am Jammern, was mir noch fehlen könnte oder was ich versäumt habe.

    Die Dankbarkeit hilft mir, nicht zu vergessen, wie gut es mir geht, auch wenn meine Gedanken (in negativen Zeiten) mir immer wieder versuchen, etwas anderes einzureden. Ich weiß, ich bin reich, denn ich weiß seit fast 40 Jahren, auf welchem Pfad ich gehen muss - und der führte immer weiter in die Freiheit.

    Natürlich ist es besser, wenn diese Gedanken gar nicht mehr auftauchen. Aber was bleibt dann übrig? Ich denke Dankbarkeit, ohne es benennen zu wollen

    _()_

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    • 12. Dezember 2019 um 10:52
    • Offizieller Beitrag
    • #9
    Zrebna:

    Noch abschließend eine weitere offtopic Noobfrage:

    Was haltet ihr von einer Art "Dankbarkeits-habit", bei dem man zb. täglich abends 3-5 Dinge aufschreibt, für die man dankbar ist?

    Ist sowas im Sinne von Fortschritt auf diesem Weg eher potenziell hilfrreich, neutral oder hinderlich?

    Ich halte erstmal noch meine Gendaken dazu zurück.

    Also, das mit dem Aufschreiben, finde ich nicht so sinvoll, weil man beim Aufschreiben meistens, die bemerkenswerten Sachen findet.

    Bei mir ist es eher so, dass ich mir - wenn ich im bett liege irgendwelche Sorgen machen und unruhig bin. Das ist aber unangemessen, weil die Sorgen die ich habe in dem Vergleich zu den Aspekten bei denen es mir gut geht, gering sind. Von daher macht es, Sinn sich all die Sachen zu vergegnwärtigen, wo man statt Anlass zum Jammern und zum Sorgen zu haben, zufrieden sein sollte.

    Und das sind ja nicht kleine Sachen sondern riesige. Allein wenn man sich die Natur anschaut, dann haben da die meisten Tiere ein Leben in dem sie dauernd Gefahr ausgesetzt sind, Krankheiten und Hunger leiden und vor allem nichts davon verstehen, was ihnen so passsiert. Von daher, kann man eigentlich nicht dankbar genug sein, ein Mensch zu sein. Aber wenn man so in der Geschichte schaut, war das Leben der Menschen von vielfältigen Geisseln begelitet. Von daher lebt man heute so, wie es sich damals Herrscher kaum erträumt hätten. Für die damligen Leute wäre unsere Situation ein Märchen. Noch im Mittelalter starben die Hälfte der Kinder und die Lebenserartung war gering. Wenn jemand über 40 war, konnte der quasi dauernd danken, dass ihm so ein langes Leben gecheckt war. Und es ist nicht so, dass ich ud meine Kinder leben, sondern wir haben auch sonst so viel tolle Sachen: Es gibt Zimmer wo Wasser aus der Wand kommt! Ich betätige Schalter und es wird hell. Für die meisten menschen der meisten Zeiten, sind wir nicht nur Könige sondern Märchengestalten die in vollendeter Pracht leben und in Supermäkten Waren aus exotischen Ländern von den Regalen pflücken.

    Weil also jedesmal die selbe unglaubliche Sache auf dem zettel stehen würde, macht er nicht so arg viel Sinn.

  • Noreply
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    • 12. Dezember 2019 um 11:06
    • #10
    Zrebna:

    Noch abschließend eine weitere offtopic Noobfrage:

    Was haltet ihr von einer Art "Dankbarkeits-habit", bei dem man zb. täglich abends 3-5 Dinge aufschreibt, für die man dankbar ist?

    Ist sowas im Sinne von Fortschritt auf diesem Weg eher potenziell hilfrreich, neutral oder hinderlich?

    Ich halte erstmal noch meine Gendaken dazu zurück.

    Lg,

    Zrebna

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    Das ist an Anfang müsam. Doch die Wirkung ist wunderbar! Du wirst im laufe der Zeit feststellen das es nur wenig gibt das wirklich dein Undankbar -sein erfordert. Dir wird immer klarer das es viel mehr Lebenszeit Zufriedenheit ist. Wenig Glücklich und wenn Du das durch grübeln nicht förderst noch weniger das Dir besser nicht geschehen wäre. Mache es einfach irgendwann brauchst Du das nicht mehr weil Du lernst über deinen Verdruss zu lächeln.

  • Dawa
    Gast
    • 12. Dezember 2019 um 11:21
    • #11

    @Monikadie4. Das war auch eher eine rhetorische Frage(:

    Ich sehe das ähnlich wie Aravind , allerdings würde ich es nicht Dankbarkeit sondern eher Akzeptanz nennen, ohne Wertung, natürlich genauso für Dinge die man als negativ empfinden könnte.

    Dankbarkeit, so wie es allgemein verstanden wird, braucht ja immer eine Projektionsfläche. Da aber die Phänomene leer sind, gibt es die nicht. Das ist zumindest meine Auffassung

  • Xyz
    Gast
    • 12. Dezember 2019 um 11:41
    • #12
    Dawa:

    Ich sehe das ähnlich wie Aravind , allerdings würde ich es nicht Dankbarkeit sondern eher Akzeptanz nennen, ohne Wertung, natürlich genauso für Dinge die man als negativ empfinden könnte.

    Dankbarkeit, so wie es allgemein verstanden wird, braucht ja immer eine Projektionsfläche. Da aber die Phänomene leer sind, gibt es die nicht. Das ist zumindest meine Auffassung

    Hui...:shock:8)

    Doch wozu sollte ich denn dann zB überhaupt sowas wie auch Dankbarkeit praktizieren

    wenn ich es mit Akzeptanz doch viel einfacher hätte?:?

  • Noreply
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    • 12. Dezember 2019 um 11:46
    • #13

    Ich richte sie sehr gern an die Luft, die Sonne die Erde, das Wasser. Aber nur wenn keine Menschen da sind denen ich schon wegen ihrem Da-Sein dankbar bin.

  • Aravind
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    • 12. Dezember 2019 um 12:05
    • #14
    SGM:

    Zustand = Emotion oder Empfindung lieber Aravind ?..🙏

    Eine Emotion, die nicht nach außen gerichtet ist.

    PS: Emotion Im Sinne von Vedana.

  • Xyz
    Gast
    • 12. Dezember 2019 um 12:34
    • #15
    Aravind:
    SGM:

    Zustand = Emotion oder Empfindung lieber Aravind ?..🙏

    Eine Emotion, die nicht nach außen gerichtet ist.

    PS: Emotion Im Sinne von Vedana.

    :star:Hab Dank für die ehrliche Antwort

    Kann ich so intensiver und gut nachempfinden....:kerze:

    Heute früh habe ich eine Kontemplation zum Thema DANKBARKEIT durchgeführt und mir gleich

    anschließend mal so meine Ergebnisse aufgeschrieben.

    -als Emotionen kamen gleich mehrere folgende Details hoch:

    Gleichmütig, Freude, Friedfertig,Herzlich aber auch Scham, Verlegenheit und Demut konnte ich wahrnehmen

    - als körperliche Empfindungen kamen dann folgende Details mit hoch:

    warmer wohlfühlender Brust-/Herzbereich, Lächeln, Strahlen (innen/außen) aber auch Bluthochdruck und "Rote Ohren/Wangen" , Hitze_()_

  • Nils
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    • 12. Dezember 2019 um 12:35
    • #16

    Ich bin dankbar für meinen spirituellen Weg, meine Freundin, meinen Sohn, meine Gesundheit und für genug Geld zum Leben. Und ich bin dankbar für den Hinweis auf die Dankbarkeit, weil ich es sonst leicht vergesse dankbar zu sein.

  • Niemand
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    • 12. Dezember 2019 um 13:40
    • #17

    Zrebna

    ich schließ mich da Nils an. Danke für's dran erinnern.

    Ich weiß, dass ich eigentlich ständig dankbar sein könnte, weil ich leben darf, aber wenn ich ganz ehrlich bin nimmt die Haltung der Dankbarkeit dem Leben gegenüber nur einen ziemlich geringen Teil meiner Lebenszeit ein. Ein größerer Teil ist jedenfalls Genervtsein von diesem oder jenem.

    In Momenten der Dankbarkeit merkt man aber, dass diese Haltung/Einstellung dem Leben gegenüber realistischer ist und nicht im Widerspruch wie beim Genervtsein, selbst wenn man dafür gerade tausend gute Gründe aufzählen könnte.

    Mit so einer Liste kann man sich auch täglich dran erinnern und vielleicht verselbständigt sich das dann ein Stück weit. Ich hab das auch mal eine Zeit lang gemacht, aber dann wurde es irgendwie 'mechanisch' und hat seine Wirkung verloren. Also hab ichs wieder gelassen. War aber trotzdem kein Fehler, das mal eine Weile gemacht zu haben.

  • Noreply
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    • 12. Dezember 2019 um 14:09
    • #18

    Wer daran erinnert wird, auch von sich, das der doch dankbar sein sollte, hat sicher undankbar-sein bei sich erkannt oder durch andere erkennen müssen.

  • Aravind
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    • 12. Dezember 2019 um 15:02
    • #19
    Ellviral:

    das der doch dankbar sein sollte

    Das stimmt. Und das "sollte" wäre IMHO unheilsam. "Einfach" dankbar sein!

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    • 12. Dezember 2019 um 15:17
    • #20

    Wenn mir nichts weh tut, ich ausschlafen kann wie ich brauche oder will, genug zum Leben habe und ein Dach überm Kopf, wenn auch mein Mann noch ganz gut beisammen ist, unsere Kinder Arbeit, Wohnung und Liebe in ihrem Leben haben, dann ist das ganz viel Grund, dankbar zu sein. Und sich immer wieder daran erinnern, denn sobald etwas davon wegfällt - vor allem Gesundheit, wird klar, wie gut es mir ging.

    Vor allem leben wir in einem Land, in dem wir sein dürfen wie wir sind, solange wir niemandem damit schaden. Was für ein Glück.

    _()_

  • Noreply
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    • 12. Dezember 2019 um 16:24
    • #21
    Aravind:
    Ellviral:

    das der doch dankbar sein sollte

    Das stimmt. Und das "sollte" wäre IMHO unheilsam. "Einfach" dankbar sein!

    Wer daran erinnert wird, auch von sich, das der doch dankbar sein sollte

    Wenn mir einfällt das ich dankbar sein sollte hab ich sicher ein Dankbar sein übersehen. Werde ich nicht daran erinnert ist alles in Ordnung.

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    • 12. Dezember 2019 um 18:58
    • #22

    Ich denke, es geht vor allem auch darum, bewusst zu sein, sich bewusst zu sein. Bin ich das, ist Dankbarkeit eigentlich "nur eine Selbstverständlichkeit", die mich demütig macht. Denn wer bin ich schon, dass ich meine, nicht dankbar sein zu müssen. Und sei es wegen der Überlieferung der Lehre, wegen der Mühe, die sich viele Menschen seit Jahrtausenden machen, um eine Richtung zu weisen, um zu helfen, aus dem Leidensweg aussteigen zu können.

    Ist sich überhaupt jemand im Klaren, was es bedeutet, dass wir immer wieder neue Wege finden, um unseren Geist zu schulen - die Vorträge, die Bücher, die Kassetten, die CDs, das Internet ...

    Ist doch eigentlich toll.

    _()_

  • Zrebna
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    • 12. Dezember 2019 um 21:23
    • #23
    Dawa:

    An wen richtet ihr die Dankbarkeit?:?

    Ich glaub die Idee bei sowas ist, sie spontan darauf auszurichten, was dir gerade im Moment in den Sinn kommt.

    Also was halt gerade gut läuft und spontan hochkommt, wenn man sich zb. innerlich folgende Frage stellt:

    Was wertschätze ich gerade jetzt in meinem Leben? Für was bin ich gerade in meinem Leben dankbar.

    Das können dann auch ganz kleine Dinge sein - hauptsache, es kommt spontan hoch...

    Was haltet ihr von positiven Affirmationen? Hat mit sowas Jemand hier Erfahrung?

  • Aravind
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    • 12. Dezember 2019 um 21:31
    • #24
    Zrebna:

    Was haltet ihr von positiven Affirmationen? Hat mit sowas Jemand hier Erfahrung?

    Ja. Bin da sehr zwiegespalten, es funktioniert aber trotzdem. :)

    Man sollte klar beobachten, dass es darum geht, heilsames zu stärken, und nicht, in einen Selbstoptimierungstrip zu verfallen.

    Liebe Grüße,

    Aravind.

  • Zrebna
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    • 12. Dezember 2019 um 21:36
    • #25

    Ja genau, das seh ich auch so.

    Zu schnell wird es mechanisch und zu einem Art Wettlauf.

    Wahrscheinlich macht es am Ende wieder einmal die Dosis aus - in Maßen kann können wohl solche kleinen "Habits" ganz ok sein.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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