Liebe Freunde im Dharma,
in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Buddhismus Aktuell erschien eine kleiner Artikel der Initiative "Buddhismus unter dem Regenbogen". Die Gruppe besitzt auch eine Homepage, auf der sich auch Ziele und eine Selbstdarstellung findet:
Das Dharma ist zeitlos und für alle gleich, der Zugang ist es nicht. Menschen, die nicht sexuellen oder geschlechtlichen Normen entsprechen, haben in der Regel einen schmerzhaften Weg vor oder hinter sich, bis sie diesen Aspekt ihrer Existenz akzeptieren. Diese Akzeptanz wird als befreiend empfunden.
Wir richten uns an alle buddhistisch Praktizierenden, die sich der lesbisch, schwulen, bi-, trans- inter-, asexuell oder wie auch immer bezeichnen.
Wir glauben, dass die Erfahrung der eigenen Diversität wichtig ist. Ebenso ist es wichtig, gesellschaftlich vorgegebene Rollen- und Identitätskonstrukte zu reflektieren wir auch diejenigen, die sich alternativ dazu entwickelt haben.
Es ist auch ein Treffen im Vorfeld des Einzelmitgliedertreffens der DBU kommenden Februar im Berlin geplant.
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