Anstatt den Menschen mal zu erklären, warum Buddha das so gelehrt hat, streitet er [sB] sich rum, mit allen anderen Schulen, wann, wie, wo, Buddha was gesagt hat. Warum er das so gesagt hat, interessiert keinen.
Das kann ich nicht sehen. In diesem Thread wird sB doch sehr stark in Frage gestellt. Das darf auch sein. Ich sehe das auch als Gelegenheit Missverständisse Aufklärung. Wenn also gefragt wird, dann antworten wir gern. Dies dann aber widerum als Schwäche des sB zu bezeichen, man streite sich nur mit anderen Buddhisten. Was soll ich davon halten? Wenn wir nicht auf die an uns herangetragenen Fragen antworten, dann ist das auch nicht richtig. Man kann, scheint es mir, es nie richtig machen.
Was Deine Frage angeht: „Warum hat Buddha so gelehrt?" Ich weiß nicht, ob ich Deine Frage richtig verstehe. Die Antwort: Um einen Weg zu zeigen, Dukkha zu überwinden. Besser?
Das ich das als"Schwäche" auslege, ist deine Interpretation.
Die Antwort: Um einen Weg zu zeigen, Dukkha zu überwinden. Besser?
Die Wege sind offen gelegt. Doch Buddha hat sie in seinen Gesprächen mit Menschen angewendet und da gibt es keine Systeme nur Hilfe. Systeme hat er Mönchen gelehrt, damit sie diese anwenden können.
Der Buddhismus besteht nur noch aus „Mönchen“, kümmert sich nur noch um die Systeme.
Wo ist die Hilfe für mich, die ich durch meine Zufluchtnahme erhoffe?
Der Buddhismus hilft mir nicht, er antwortet nur mit Systemen ohne Mitgefühl.
In Gesprächen geht es auch nur um Rezepte, nimm das das wird helfen.
Vertrau mir ich weiß, was ich tue, bilde dir bloß nicht ein, dass du ein Mensch bist, ein individuelles Wesen, das auch noch so behandelt werden will.
Nimm Aspirin, das hilft bei allem.