Ich melde mich hier nochmal.
Der Kern, also der zentrale Gedanke des Buddhimus, von der rein Erkenntnis-Tteorie auszugehen, besteht darin, das unsere Gewöhnliche Wahrnehmung, eher ihre so wie "verborgene " Grundlage so wie total "kontaminiert" ist. Vereinfacht ausgedrückt, es gibt in der Realität keine Trennung zwischen Subjekt/ Objekt, wie es kein Ich-Kern nichts und niemals anwesend ist.
Was sollte bestimmt brennen, und in der ersten Reihe, das nur unsere "Irrige" Vorstellungen, die nichts mit der Realität zu tun haben.
ZitatAlles anzeigen4.10) Die Dinge dieser Welt sind lediglich Konventionen aus eigener
Herstellung. Nachdem wir sie fest etabliert haben, verlieren wir uns in
ihnen und weigern uns sie loszulassen, was zu persönlichen Ansichten
und Meinungen führt. Dieses Festhalten endet nie, es ist Saṃsāra,
endlos fließend. Es hat kein Ende.
Wenn wir aber die konventionelle Realität durchschauen, dann
werden wir die Befreiung erkennen. Wenn wir die Befreiung klar
erkannt haben, dann werden wir die Konventionen durchschauen.
Das bedeutet, den Dhamma zu schauen. Hier gibt es Vollendung.
~ Ven. Ajahn Chah, ‘Convention and Liberation’, in ‘Food for the
Heart’, S. 307