Tja.... so viele gute Ratschläge... nur fehlt uns jetzt der Adressat...
Ja, stimmt, aber zur Ursprünglichen Frage...
Nun zu meiner Frage: Wie geht ihr damit um, wenn sich euer „Ich“ meldet und sich unfair behandelt fühlt? Wenn es sich falsch verstanden fühlt von anderen? Wenn es unbedingt wieder im „richtigen Licht“ von anderen gesehen werden will?
Ich verlinke zwei Bücher, die mir sehr geholfen hatten: ( "über Ich und seine Illusionen"...)
ZitatDie befreiende Kraft der buddhistischen Leerheits-Philosophie kommt erst dann zur Entfaltung, wenn wir uns die Mühe machen, über sie zu meditieren. Dieses Buch gibt praktische Anleitungen zur Anwendung überlieferter und lang erprobter Meditationsschritte auf unser Leben mit seinen alltäglichen Problemen. Es soll uns zur Erkenntnis der Wirklichkeit verhelfen, durch die wir Projektionen, Täuschungen und Verwirrung nachhaltig überwinden.
Claudia Wellnitz ist Meditationslehrerin und Psychotherapeutin.
und
ZitatSieh dich, wie du wirklich bist - das ist nicht nur eine Aufforderung, es ist auch ein Versprechen. Denn wenn uns dies gelingt, können wir auch gelassener leben. Wir nehmen die äußere Wirklichkeit, als sei sie unveränderlich. Wir sehen uns selbst so, wie wir uns sehen wollen. Oder auch wie wir meinen, dass andere uns sehen - und dringen nicht zum Kern unseres Wesens vor. "Selbsterkenntnis zu haben bedeutet, ein besseres Verständnis der Realität zu gewinnen." Das ist der Ausgangspunkt des Dalai Lama in diesem Buch, das bahnbrechend neu ist, und seine anderen Publikationen auf überraschende Weise ergänzt. Sich selbst erkennen: Das heißt auch, Einsicht in die wahre Natur der Dinge gewinnen, die Welt mit neuen Augen sehen.
Das schadet nichts, ich teile die Informationen sehr gerne.