Bei der Kirchenhatz gegen die Katholischen Kirche erfährt man auch nichts mehr über das wertvolle in ihr.
Wobei ich die katholische Lehre so verstehe, die Welt in gut und böse zu teilen, und die buddhistische, genau dies nicht zu tun, sondern Sonnen- und Schattenseiten neben einander stehen lassen zu können.
Das ist auch wertvoll, denn es ermöglicht auch die Einstellung, dass Gut und Böse eben so sind, wie sie sind und ich entscheide an welchem Extrem ich hängen will oder eben beide einfach so stehen lasse und mich im Moment für den Moment entscheide.
Weil Jesus den Begriff Liebe verwendet heißt, das ja nicht, dass ich mich für den verdorbenen Begriff entscheiden muss, aber kann.
Keine Religion, hat zu Frieden auf der Welt geführt. Das sehe ich als Verlust.
Das Christentum führt genauso zum befreit sein wie der Buddhismus oder andere Religionen, nur wer will das denn schon.
Man muss alle Schulen aller Religionen einfach stehen lassen und eben im Moment für diesen Moment eine, irgendeine, ergreifen und dann loslassen.
Der andere wird es ohnehin als falsch ansehen, ich sehe das auch als falsch, doch das nennt man Mensch, Ich, Person.
Ich schreibe hier nicht und mich wirst du nur erkennen, wenn du dich erkannt hast und wir haben uns nicht zu sagen.
Kommunikation ist immer auch Abgrenzung der Personen.