Vortrag: „Können wir alles, was wir über Buddha und den Buddhismus wissen, vergessen, und herauszufinden, was wirklich gelehrt wurde, ohne irgendetwas zu erfinden, ohne uns etwas auszudenken?
Sind das die wesentlichen Fragen, die wir zu stellen haben, wenn wir über Buddhismus sprechen? Gemeinsame Diskussion der Begriffe: Was ist Leiden? Bedingte Entstehung, Wiedergeburt und Karma, Bewusstsein, Achtsamkeit und Erleuchtung, Was ist Nicht-Leiden?“
Peter Riedl ist 1943 in Hannover geboren, lebt seit 1946 in Wien. Verheiratet, drei erwachsene Söhne. Studium der Medizin, Universitätsprofessor für Radiologie. Er ist seit 1986 Buddhist, war 1989-2001 Vorstand der Buddhistischen Gemeinde Österreich (BGÖ) und Generalsekretär der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft (ÖBR); 2001-2006 Präsident der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft (ÖBR); 1991-2019 Herausgeber der buddhistischen Zeitschrift Ursache\Wirkung.
Er gibt seit 1993 Meditations - und Achtsamkeitsseminare. 2004 Gründung W.I.S.D.O.M. - Wiener Schule der offenen Meditation; 2006 Gründung spirituelles Wohnheim Mandalahof in Wien. Publikationen auf Deutsch und Englisch, teilweise auch auf Griechisch und Arabisch: Auf ins Nirvana – Gespräche über Buddhismus; Möge die Übung gelingen; Achtsamkeit und Sexualität; Schlüssel zur Gelassenheit; Ein Weg in die Freiheit und neu: Das Geheimnis der Achtsamkeit – in Vorbereitung. Mehr Info unter: http://www.peterriedl.at