Es wird z.B. spekuliert, dass alle Materie einst auf einen unendlich kleinen Punk konzentiert war und sich dann ausgedehnt hat. Eine Andere Theorie sind Quantenfelder, in denen ponentielle, sich ausdehnende Universen entstehen können.
Ja schön gesagt, es wird vor sich hin spekuliert und man erfindet sich Theorien, die überhaupt nicht überprüfbar sind. Das ist m.M.n. eine schlechte Ausgangslage, um solche Sachen wie die Lehre Buddhas zu kritisieren, die ja auf Erfahrung beruht.
Solange es Materie/Energie im Physikalischen Sinne gibt, kann es auch Leben und somit leidende Wesen geben.
Das ist richtig.
Dagegen hilft keine Meditation und keine Matras, weil wir nicht die Entstehung von Leben verhindern können
Ich weiß jetzt nicht wie du darauf kommst, dass Mantras oder Meditation die Entstehung von Leben verhindern soll? Welcher Buddhist hat denn so etwas vor?
Wir könnten alle uns bekannten Lebewesen töten, doch stets wären die Bedingungen für Leben erneut da, obwohl es keine bewussten Wesen mehr gibt
Ja natürlich, und weißt du auch warum? Das erklärt der Buddha mit seiner Darstellung des Leidenskreislaufes. Wenn du alle Lebewesen auf der Erde tötest, dann hättest du nur einen Bereich "bearbeitet" - aber es gibt ja auch viele andere Ebenen (Hungergeister, Götter, Höllenbereiche). Da dort auch Karma geschaffen wird, können Menschen wieder hier auf dieser Weltebene erscheinen.