Könnt ihr euer Handeln oder diese beiden Arten zu Handeln gut unterscheiden ?
Mir fällt es manchmal noch schwer.
Das erste wäre ein Ideal zu denken, "so muss etwas sein".
Dadurch gegen etwas zu sein.
Aus dem Denken kann Ablehnung gegenüber Menschen entstehen, welche das tun, gegen
das man ist.
ZB andere ausbeuten oder sehr materialistisch sein oder zB hedonistisch.
Ich könnte so jemanden sagen " wie du bist ist nicht gut ".
Das kann aber wird wohl bei dem anderen nicht zu einer Änderung führen.
Wenn ich in dem Moment auch noch eine Ablehnung gegen diesen Menschen spüre,
wird daraus ein Streit.
Eine Frage wäre noch, ob man Ideale, Vorstellungen wie die Welt sein sollte gar nicht haben sollte.
Sollen wir das Leben hier sehen als nur eine Zwischenstation, daher ist es nicht so wichtig ob
alles gut läuft, ob alle zufrieden sind, ob ich zufrieden bin.
Nein. Darum geht es nicht. Es ist Ziel das alle glücklich sein können, unser Leiden und das anderer
sollte nicht gleichgültig hingenommen werden.
Es geht um Frieden, Freude haben können nur eben.........
Könntet ihr das weiter spinnen, ich kriege gerade nicht mehr den Faden oder verstehe gerade nicht mehr, was ein besseres
Streben wäre oder Handeln oder was es für einen Unterschied gibt.
Das man aus Mitgefühl handelt und aus Weisheit, so dass man nicht gegen etwas handelt, und Ablehnung fühlt.
Und auch, das man das Streben was man sonst hat (zB das immer alles gut geht, man immer glücklich ist ) aufgibt,
akzeptiert, dass es nur Vorstellungen sind oder durch Gedanken das Unwohl sein entsteht ?
Das ist jetzt zu viel vermischt. Ich hoffe meine Frage kann man nachvollziehen, was ich mich gefragt habe.
Liebe Grüße