Also als Zwischenantwort habe ich jetzt mal eine körperliche Arbeit (als Hausmeister und Handwerker) angefangen, das ist immerhin Teil der meissten Klosteralltäger - Alltage - und erdet und wird gebraucht und hilft. Zwar nicht mein Traumjob, aber irgendwo muss ich ja anfangen. Klar ist die Berufswahl großteils Typsache, aber ich hab nach wie vor das Gefühl, dass manche Berufe auch unabhängig vom Individuum besser zum Zen-Weg passen als andere.
Ich lese zufällig „Anweisungen für den Koch“ von Bernard Glassman. Darin geht es auch um Zen Praxis im Alltag und Beruf…
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