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Autofahren zur Meditationsgruppe

  • Eulenlicht
  • 24. Juni 2024 um 10:36
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  • Eulenlicht
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    24. Juni 2024
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    • 24. Juni 2024 um 10:36
    • #1

    Hallo liebes Forum,

    Ich bin bisher fast wöchentlich zu einer Meditationsgruppe mit dem Auto gefahren, da der Ort 30 Minuten entfernt von meinem Wohnort liegt.

    Ich stelle mir seit längerem die Frage, ob es denn wirklich sinnvoll ist, wenn ca. 10 Menschen wöchentlich mit dem Auto zu so einer Gruppe fahren und damit die Umwelt belasten. Mir wiederstrebt das mittlerweile, vorallem weil ich auch täglich daheim sitze.

    Öffentliche Verkehrsmittel dahin sind schwierig, ist alles auf dem Land. Das wäre natürlich eine Alternative.

    Generell- wenn man mit dem Auto oder gar Flugzeug zu Retreats reist.. hmmm, irgendwie schwierig?

    Mich würde eure Meinung dazu interessieren.

    Liebe Grüße :)

  • void 24. Juni 2024 um 10:57

    Hat das Thema freigeschaltet.
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    • 24. Juni 2024 um 12:20
    • #2

    Da bleibt nur eines, gehen, wie Buddha auch und Gehen-Meditieren. Zum Meditieren würde ich heute nicht einmal mehr mit ÖPNV fahren.

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    • 24. Juni 2024 um 14:39
    • #3

    Hallo Eulenlicht,

    wenn dir die Gruppe guttut, dann würde ich da auch weiter hingehen.

    DON'T HATE, MEDITATE.

  • Thorsten Hallscheidt
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    • 24. Juni 2024 um 14:40
    • #4

    Jo, das ist ein guter Punkt. Wenn der ÖPNV schlecht ist,

    • kann man Fahrgemeinschaften bilden.
    • den ÖPNV verbessern (via Gemeinderat) -> Das geschieht gerade bei uns.
    • eine eigene Meditationsgruppe im Dorf aufmachen.

    Um nicht so weit fahren müssen, haben wir hier in Maulbronn vor 7 Jahren eine Meditationsgruppe gegründet. Ansonsten hätten wir auch mindestens eine halbe Stunde fahren müssen. Das funktioniert eigentlich recht gut.

    Das regelmäßige Meditieren in einer Gruppe ist und bleibt für mich eine wichtige Sache, da eine ganz andere Form von Konzentration aufkommt, die, wenn man immer alleine sitzt, seltener erscheint. Zudem ist der Austausch mit Gleichgesinnten auch wichtig.

    Mit dem Flugzeug zum Retreat ist kritikwürdig, da es sicher in Zugentfernung auch hier in Deutschland, der Schweiz oder Österreich sehr gute Angebote gibt. Ich denke, das eigene Erwachen sollte mit so wenig Schaden für andere Wesen wie möglich einhergehen.

    Zugleich kann der Fortschritt auf dem Weg natürlich dazu führen, dass der eigene CO₂-Fußabdruck sehr deutlich sinkt, da der Konsum und auch der Wunsch nach Bedürfnisbefriedigung nachlassen kann. Aber ich denke, dass diese Fortschritte auch im regionalen Kontext möglich sind, vor allem, da alle wichtigen Schriften mittlerweile frei zugänglich und auch hier sehr fähige Lehrer anzutreffen sind.

    Das ist denn doch nur der Abendwind, der heute mit ordentlich verständlichen Worten flüstert.

  • Anna Panna-Sati
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    • 24. Juni 2024 um 14:44
    • #5

    Hallo Eulenlicht , :)

    Eulenlicht:

    Ich stelle mir seit längerem die Frage, ob es denn wirklich sinnvoll ist, wenn ca. 10 Menschen wöchentlich mit dem Auto zu so einer Gruppe fahren und damit die Umwelt belasten.

    Diese Frage kann ich gut nachvollziehen...

    Könnte man nicht Fahrgemeinschaften bilden und die Leute dann reihum abholen (in ein Auto passen ja ca. 5 Personen?

    Oder die Fahrt zur Sangha mit anderen Erledigungen verbinden (vorher, oder im Anschluss, den Wocheneinkauf erledigen, damit man dafür nicht nochmal losdüsen muss)?

    Eulenlicht:

    Mir wiederstrebt das mittlerweile, vorallem weil ich auch täglich daheim sitze.

    Hm...Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber das hört sich für mich nach leichtem Überdruss (bzgl. des gemeinschaftlichen Meditierens) an...? :?

    Wenn ich mich irre, wäre zu erwägen: Die Nutzung der "Öffis" ermöglicht die pure buddhistische Praxis - man übt/trainiert Achtsamkeit, Geduld und Mitgefühl gleichermaßen... ;)

    Liebe Grüße, Anna _()_ :heart: :)

    "...Dieser edle achtfache Pfad aber ist der zur Aufhebung des Leidens führende Weg..." (AN.VI.63)

    "In dieser Stunde hörte Siddhartha auf, mit dem Schicksal zu kämpfen, hörte auf zu leiden. Auf seinem Gesicht blühte die Heiterkeit des Wissens, dem kein Wille mehr entgegensteht, das die Vollendung kennt, das einverstanden ist, mit dem Fluss des Geschehens, mit dem Strom des Lebens, voll Mitleid, voll Mitlust, dem Strömen hingegeben, der Einheit zugehörig." (H.Hesse)

  • Eulenlicht
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    • 24. Juni 2024 um 16:00
    • #6

    Vielen Dank für eure Beiträge 😊🙏

  • Amdap
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    • 30. Oktober 2024 um 07:48
    • #7

    Persönlich im Zentrum zu erscheinen, nützt vor allem dem Zentrum.

    Und nach meiner Erfahrung und Beobachtung ist das Volk der Buddhisten immer noch viel zu dünn gesät, als dass sich Fahrgemeinschaften bilden könnten (Ausnahmen bestätigen die Regel).

    Das wird wohl auch noch längere Zeit so bleiben.

    Darüberhinaus kochen ja die Gruppen ihr eigenes Süppchen. Das hat dann den Effekt, den Verdünnungsfaktor auch noch zu befeuern.

    Ich habe es kaum erlebt, dass Theravadins Tibetische Zentren besuchen, Tibeter bei Zen-Veranstaltungen aufkreuzen und dergleichen.

    Das kann man wohl in den Wind schreiben. Schade.

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

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    • 30. Oktober 2024 um 09:21
    • #8

    Diversität führt zu Geistesgiften, wenn sich nicht auch jeder individuelle Einzelne oder diverse Gruppe als zum Ganzen gehörend sieht.

    Bilden sich Gruppen, die sich gegen andere Gruppen abgrenzend wenden, anstatt auch als Diverse für die Gemeinschaft zu arbeiten, ist selbst die einfachste Übereinstimmung nicht mehr zu erreichen.

    (Das ist das Ziel des Neo-Liberalismus, die Diversität zu fördern und anzuheizen. Viele sich von anderen Gruppen abgrenzende, sich als divers erkennende bilden keine Mehrheiten mehr.)

  • mukti
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    • 31. Oktober 2024 um 17:23
    • #9
    Eulenlicht:

    Ich stelle mir seit längerem die Frage, ob es denn wirklich sinnvoll ist, wenn ca. 10 Menschen wöchentlich mit dem Auto zu so einer Gruppe fahren und damit die Umwelt belasten. Mir wiederstrebt das mittlerweile, vorallem weil ich auch täglich daheim sitze.

    Öffentliche Verkehrsmittel dahin sind schwierig, ist alles auf dem Land. Das wäre natürlich eine Alternative.

    Ich fahre wöchentlich 33 km in meinen Garten, aber mit dem E-Fahrrad, meistens auch im Winter.

    Mit Metta, mukti.


  • flaneur
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    • 1. November 2024 um 18:07
    • #10

    In der Tat ein nachvollziehbares Dilemma: Einerseits zählt die Sangha zu den drei Juwelen (wobei es unterschiedliche Definitionen von Sangha gibt und mancher eine Gruppe Meditierender vielleicht nicht für sich genommen als solche definiert), andererseits belasten Autofahrten natürlich wie geschrieben die Umwelt. Persönlich, denke ich, dass, wenn Du Dich in der Gruppe wohlfühlst und sie Dich und die anderen Mitglieder auf dem buddhistischen Weg weiterbringt, die Fahrt mit dem Auto durchaus in Ordnung sein kann - gerade, wenn es keine Alternativen gibt.

  • Mar tin
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    • 13. Januar 2025 um 17:38
    • #11
    Eulenlicht:

    Hallo liebes Forum,

    Ich bin bisher fast wöchentlich zu einer Meditationsgruppe mit dem Auto gefahren, da der Ort 30 Minuten entfernt von meinem Wohnort liegt.

    Ich stelle mir seit längerem die Frage, ob es denn wirklich sinnvoll ist, wenn ca. 10 Menschen wöchentlich mit dem Auto zu so einer Gruppe fahren und damit die Umwelt belasten. Mir wiederstrebt das mittlerweile, vorallem weil ich auch täglich daheim sitze.

    Öffentliche Verkehrsmittel dahin sind schwierig, ist alles auf dem Land. Das wäre natürlich eine Alternative.

    Generell- wenn man mit dem Auto oder gar Flugzeug zu Retreats reist.. hmmm, irgendwie schwierig?

    Mich würde eure Meinung dazu interessieren.

    Liebe Grüße :)

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    Warum fährst du denn zum Meditieren?

    Warum interessierst Du dich für die Meditation ? Welche Auswirkungen hatte die Praxis bis jetzt auf dich und dein Umfeld ?

    Als ich mein erstes langes Retreat machte, wollte ich der perfekte Buddhist sein. In einem Land wo es noch üblich war fleisch zu essen, wollte ich ein Vegetarier sein.

    Da wir nur einmal am Tag essen durften und diese Mahlzeiten nicht immer üppig waren, wurde ich immer schwächer weil ich im Grunde nur Reis und ein paar Früchte gegessen hatte. Ich hatte auch die Idee, dass Essen nur ein notwendiges Mittel wäre, um meine Praxis zu machen. Ich ging sehr oft hungrig ins Bett (eine Decke auf dem, weshalb ich vermutlich heute auch Rückenschmerzen habe) .

    Ich habe mich nur auf die Dinge konzentriert, die ich meiner Meinung nach falsch machte und das machte mich manchmal zornig.

    Vielleicht hast du durch deine Praxis schon sehr viel verändert. Mir wurde klar, dass der buddhistische Weg in erster Linie ein Weg der Heilung und Liebe ist .

    Hat deine Praxis heilsames für dich und dein Umfeld geschaffen?

    Als ich mal in einem Kloster von Luang por Chah war, laß ich die Geschichten der großen Lehrer, und ich wollte sie imitieren.

    Aber im Grunde wäre ich fast daran zerbrochen und hätte vermutlich die Praxis aufgegeben. Jetzt nach all den Jahren sehe ich nicht mehr nur die Dinge, wo ich gescheitert bin, sondern die vielen kleinen Dinge, die ich durch Liebe,Mitgefühl und Geduld transformieren und bereinigen konnte.

    Daheim sitzen ist zwar besser als nichts, aber eine Sangha/Gruppe/Gemeinschaft kann sehr wichtig sein auf dem Weg.

    Wenn dir diese treffen gut tun, und du dadurch schon viele Baustellen in deinem Leben beseitigt hast, dann solltest du ruhig weiter zu dieser Gruppe fahren.

    Vielleicht könnt ihr euch abwechselnd gegenseitig mitnehmen, sofern es halbwegs möglich ist.

    Mögen wir alle Frieden finden!

  • Qualia
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    • 13. Januar 2025 um 17:47
    • #12

    Jeder der dem Buddha folgen will, muss die Leiden der Askese erfahren, um sich von ihnen zu befreien.

  • Igor07
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    • 13. Januar 2025 um 18:03
    • #13

    Tja..

    Man kann die ganze Welt bereisen und alle Bücher lesen, aber die Wahrheit findet man nur im eigenen Herzen. Und fährt man zu schnell, fällt man auf die Nase. ;)

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Leonie
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    • 13. Januar 2025 um 21:16
    • #14
    Eulenlicht:

    Ich bin bisher fast wöchentlich zu einer Meditationsgruppe mit dem Auto gefahren, da der Ort 30 Minuten entfernt von meinem Wohnort liegt.


    Ich stelle mir seit längerem die Frage, ob es denn wirklich sinnvoll ist, wenn ca. 10 Menschen wöchentlich mit dem Auto zu so einer Gruppe fahren und damit die Umwelt belasten. Mir wiederstrebt das mittlerweile, vorallem weil ich auch täglich daheim sitze.

    Öffentliche Verkehrsmittel dahin sind schwierig, ist alles auf dem Land. Das wäre natürlich eine Alternative.


    Generell- wenn man mit dem Auto oder gar Flugzeug zu Retreats reist.. hmmm, irgendwie schwierig?

    Wie lange machst du das denn, die wöchentlichen Fahrten?

    Wenn du dir die Frage stellst, ob es denn wirklich sinnvoll ist - dann ist das bereits der erste Schritt für den Ausstieg aus dem ganzen Thema - Zen.

    Denn es ist egal, womit man die Sinnfrage vergleicht: mit der Größe der Gruppe - wegen 10 Leuten? - oder mit der Umwelt - es wäre bei einem E-Auto dann schon nicht mehr ein Argument - oder, das "ich sitze sowieso täglich bei mir zu Hause".

    Du solltest daher an den Anfang zurück gehen und dich fragen, wozu du überhaupt mit dem Zazen angefangen hast.

    Um dabei bleiben zu können, also dorthin zu kommen, dass man auf 30 oder 40 Jahre Zazen zurückblickt und das Sitzen als nichts besonderes betrachtet, braucht es dann schon eine starke Motivation - das ist anfangs nicht ganz klar, denn man beginnt ja mit dieser starken Motivation und dann zerbröselt das so unbemerkt und es tauchen die Dinge auf, die gegen eine Gruppe sprechen. Da hat jeder so seine Vorlieben - irgendwas kommt zum Vorschein und man sagt sich, was bringt das denn?

    Neben der Motivation - also bei Buddha war das die Frage nach dem dukkha/Leiden - braucht es dann verständige Begleiter, also Menschen, die schon länger Erfahrung mit der Praxis haben. Diese findet man dann schon in einer Gruppe. Oder man macht regelmäßig Sesshins - jährlich ein oder zwei - und das hilft auch zur Auffrischung der Motivation.

    Ich weiß nun nicht, was für eine Zen-Gruppe das ist, an der du wöchentlich teilnimmst, aber du solltest dabei auch beachten, dass du FÜR die Gruppe einen Wert hast und wenn du weg bleibst, dann sind es nur noch 9 .......

    :zen:

  • void
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    • 13. Januar 2025 um 21:35
    • #15

    Die Frage von von Eulenlicht war vom 24. Juni 2024. Sie hat sich dann für die Antworten bedankt.

    Eulenlicht:

    Vielen Dank für eure Beiträge 😊🙏

    Und war dann seit Juli 2024 nicht mehr angemeldet. Sie wird von daher auf Nachfragen wahrscheinlich nicht antworten.

  • Leonie
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    • 13. Januar 2025 um 21:38
    • #16

    Danke void. Aber das ist ja auch kein Problem.

    :zen:

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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