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Dieser Thread wurde nicht von fotost eröffnet sondern wurde aus dem Thema Offener Brief an die DBU abgetrennt. void
Ich finde jede religiöse Gruppe auf Dauer problematisch.
Es könnte helfen, Buddhismus ganz simpel nicht als Religion zu verstehen. Wobei allein die genaue Definition, was eine Religion ausmacht, bereits schwierig ist, weil viele mehr oder weniger als Religion anerkannte Gruppen allen anderen oder wenigstens einigen die 'Eigenschaft' Religion absprechen.
Nicht-religiöse sind da konsequenter, die lehnen jede Religion ab.
Wie wäre es damit, Buddhismus als Verhaltenslehre oder als Philosophie zu sehen?