Pamphlet gegen die Krone der Erleuchtung

  • Die Blumen im Frühling - der Mond im Herbst,

    Im Sommer die kühle Brise - im Winter der Schnee!

    Wenn unnütze Sachen den Geist nicht vernebeln,

    ist dies des Menschen glücklichste Jahreszeit!


    Dies ist der Vers, der zum Fall 19 des Mumonkan die Erfahrung ausdrückt, dass der alltägliche Geist das DAO, der WEG, die Wahrheit oder was auch sonst für Worte da einer machen will, ist.

    Das ganz gewöhnliche Leben: aufstehen, einkaufen, Blumen gießen, Fische füttern, ......


    Yoka Daishi im Shodoka nennt es in den ersten Zeilen:

    Kimi, erkennst du nicht diesen stillen Menschen des Weges, der Erwachen erlangt und Grübeln und Gehabe aufgegeben hat?

    Er legt weder Illusionen ab noch sucht er weiter nach der Wahrheit.


    Das ist alles.

    :zen:



    Einmal editiert, zuletzt von Leonie ()

  • Hey Leonie,


    ich bin angekommen – und kann nix mitnehmen! 😄


    Scheint, als wäre hier alles schon da, was ich brauche.

    Danke für die Erinnerung, dass es manchmal einfach reicht, da zu sein – ohne Ballast, ohne Sammeln, ohne Suchen.


    Ein leerer Rucksack, ein voller Moment.


    Herzliche Grüße

    MaKaZen

    Nichts muss, alles darf (:

  • Ich übersetze den Text mal in die buddhistische Terminologie,


    ich bin angekommen – und kann wirklich nichts mitnehmen! 😄


    Es fühlt sich an, als hätte ich Samsara endgültig hinter mir gelassen – kein endloses Kreisen mehr um Leiden, Anhaftung oder Verblendung.


    Im Loslassen von Upādāna (Anhaftung) und Moha (Unwissenheit) wird plötzlich ganz klar: Alles ist Anicca (vergänglich) und Anatta (ohne festes Selbst).


    Keine Identifikation mehr mit den fünf Khandhas – Körper, Gefühl, Wahrnehmung, Geistesformationen, Bewusstsein – alles darf einfach kommen und gehen.


    Tanha (Verlangen) verliert seinen Griff, und stattdessen entsteht Raum für Metta (liebende Güte), Upekkha (Gleichmut) und die anderen Brahmaviharas, die das Herz weit machen.


    Danke für die Erinnerung: Auf dem Pfad der Vier Edlen Wahrheiten und dem Achtfachen Weg reicht es manchmal einfach, im gegenwärtigen Moment zu verweilen – ohne Ballast, ohne Karma, ohne das ewige Suchen und Festhalten.


    Der Rucksack ist leer, doch der Augenblick ist voller Fülle.


    Das ist für mich ein Hauch von Nirvana: Samsara überwunden, frei von Anhaftung und Identifikation, ganz angekommen in der wahren Natur des Geistes.


    (:


    PS Ich werde hier mit einer einfach und pragmatische Sprache öfters nicht verstanden 😄

    Nichts muss, alles darf (:

    Einmal editiert, zuletzt von MaKaZen ()

  • Vielleicht sollten wir ein wenig sammeln, dass der So-Angekommene hier ordentlich ernährt wird?

    Wow, was für ein inspirierender Text (:


    Es scheint, als würdest du dein volles Potenzial an Weisheit (prajñā) und Achtsamkeit (sati) im Moment noch nicht ganz entfalten. Vielleicht ist da noch etwas moha (Verblendung) oder eine kleine Wolke von avijjā (Unwissenheit), die deinen klaren Geist ein wenig verhüllt.

    Ich bin sicher, dass in dir viel mehr Klarblick und mettā (liebende Güte) steckt – lass es ruhig leuchten! 😄

    Nichts muss, alles darf (:

  • Für mich gibt es keinen inneren Kampf mehr – ich bin angekommen, ganz klar und ohne Zweifel.


    Mein Engagement für eine bessere Welt entspringt nicht dem Bedürfnis, etwas in mir zu überwinden, sondern aus der Fülle, Klarheit und Verbundenheit, die ich jetzt lebe.


    Ich handle nicht aus Mangel, Angst oder Wut, sondern aus Liebe, Mitgefühl und echter Verantwortung gegenüber allem Leben.


    Das ist für mich kein Kampf im alten Sinn, sondern ein bewusstes, freies Gestalten – getragen von innerem Frieden.


    Ich weiß, wer ich bin und wofür ich stehe.


    Und genau daraus wächst die Kraft, die Welt zu verändern.

    Nichts muss, alles darf (:

  • Der Rucksack ist leer, doch der Augenblick ist voller Fülle.

    Und, wird er morgen mit allerhand Sachen vom Supermarkt gefuellt - wie z.B. Brot aus Getreide, das dann anderen Hungrigen fehlt? Oder CO2-Lastig transportiert wird? Geholt auf Schuhen/Sandaletten aus Leder, fuer das ein Tier bluten musste?


    Und wird die Antwort auf meine Fragen mit einem elektronischen Endgeraet gegeben, fuer dessen Rohstoffe (Seltene Erden) erbitterte Kriege gefuehrt werden?


    Oder wird der Rucksack leer bleiben?


    Oder noch haerter formuliert:


    Wollen wir unser Dasein beenden? Denn es wurde schon lange vor uns alles gesagt, was es zu sagen gibt und wird auch weiterhin dank Persistenz auch ohne uns fuer lange Zeit erhalten bleiben. Unseer Dasein beenden. Alles Andere ist keine Erleuchtung. Ich bin nicht erleuchtet.

    Einmal editiert, zuletzt von nuk ()

  • Die "Krone der Erleuchtung" - setzt du sie dir hier auf? ;) :erleichtert:

    Für mich gibt es keinen inneren Kampf mehr – ich bin angekommen, ganz klar und ohne Zweifel.

    Deine Signatur:

    Zitat

    Echte Tiefe zeigt sich im Zweifel, nicht in der Gewissheit.



    Aus deinem Eingangspost:

    Aber ich glaube, dass Zweifel, Humor und kritisches Nachfragen die besten Begleiter auf dem spirituellen Weg sind.

    Humor - in dem Sinne, dass man über sich selbst und "trotzdem lachen" kann - ist im Leben (nicht nur auf einem spirituellen Weg...) immer eine hilfreiche Unterstützung, die ermöglicht, die vielfältigen Widrigkeiten aus/mit einer gewissen Distanz zu betrachten.


    Zweifel und kritisches Nachfragen sind besonders am Anfang der Praxis vorhanden und solange keine "Zweifelsucht" daraus entsteht (welche ein Hindernis wäre) auch sinnvoll.

    Für wichtig halte ich aber auch ein - ev. sich erst mit der Zeit entwickelndes - Vertrauen, ohne das man sich kaum ernsthaft auf den spirituellen Weg begeben wird...


    Ich weiß, wer ich bin und wofür ich stehe.


    Wer behauptet, sein wahres Selbst gefunden zu haben, hat meist nur einen neuen Käfig gebaut. Echtes Leben ist Veränderung – und das einzige, was bleibt, ist die Lust, immer wieder neu zu entdecken, wer ich bin und wer ich nicht bin.

    Sind diese beiden Aussagen von dir nicht widersprüchlich? :?


    Deine Signatur:

    Zitat

    Wer alles weiß, hat nichts verstanden.


    Aber was soll's.... :erleichtert:


    Das Leben ist schließlich voller - tatsächlicher und scheinbarer - Widersprüche und schlussendlich gilt viel öfter "sowohl, als auch" als "entweder - oder"... ;) :)


    Wahre Höhe entsteht immer aus echter Tiefe – so wie ein Baum nur dann in den Himmel wachsen kann, wenn seine Wurzeln tief in die Erde reichen.

    Was den Baum betrifft, möchte ich widersprechen: Der höchste Baum der Welt ist beispielsweise ein Flachwurzler (Küsten-Mammutbaum).

    (Quelle:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperion_(Baum) )

    2. Mit Erleuchtung endet das Leiden für immer

    Lebensfreude, Gelassenheit und Heiterkeit sind kostbare Geschenke – doch echtes Gewahrsein schließt das Leid der Welt nicht aus. Wer nur auf Wolke 7 schweben will, verpasst die Tiefe des Mitgefühls.

    Es geht nicht darum, dem Leid zu entfliehen, sondern als angekommener Mensch hinzusehen, zu verstehen und dort zu helfen, wo es gebraucht wird.

    Der letzte Satz trägt m.E. bei einem Erwachten/Erleuchteten wohl Eulen nach Athen, denn praktizierte er - vor seiner Befreiung - den Edlen Achtfachen Pfad, hat er sich bereits in Annahme des Leides (=> Loslasssen des Leides), Liebender Güte und Mitgefühl,... geschult und es wird ihm quasi zum Automatismus, dass er dort hilft, wo er Leiden wahrnimmt.

    Das Pamphlet lädt dazu ein, die Krone der Erleuchtung abzusetzen und wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren: Es plädiert für Gewahrsein – das offene, bewusste Wahrnehmen des Moments – und für Menschlichkeit – das Annehmen aller Facetten des Lebens, mit allen Höhen und Tiefen.

    Buddha Shakyamuni empfand anscheinend eine tiefe Freude (und wohl einen gewissen Triumph), als er - nach 6 Jahren Askese, Strapazen und viel Mühe - zuletzt erwachte, sodass er, wenn man dem Palikanon Glauben schenken mag, sich dem Asketen Upaka gegenüber, selbst als "unübertroffenen Meister", "Allüberwinder", etc. .. bezeichnete:

    (MV 6.11.)

    Was meinst du? Hat der Erhabene sich - zumindest in diesem Moment - da selbst eine "Krone" aufgesetzt? :grinsen:




    Liebe Grüße, Anna :) _()_ :heart:

    "...Dieser edle achtfache Pfad aber ist der zur Aufhebung des Leidens führende Weg..." (AN.VI.63)


    "In dieser Stunde hörte Siddhartha auf, mit dem Schicksal zu kämpfen, hörte auf zu leiden. Auf seinem Gesicht blühte die Heiterkeit des Wissens, dem kein Wille mehr entgegensteht, das die Vollendung kennt, das einverstanden ist, mit dem Fluss des Geschehens, mit dem Strom des Lebens, voll Mitleid, voll Mitlust, dem Strömen hingegeben, der Einheit zugehörig." (H.Hesse)

  • ich bin angekommen – und kann wirklich nichts mitnehmen! 😄


    Es fühlt sich an, als hätte ich Samsara endgültig hinter mir gelassen – kein endloses Kreisen mehr um Leiden, Anhaftung oder Verblendung.

    Möge es so bleiben, wenn Mara so richtig seine Trickkiste auspackt.

  • ChatGPT widerspricht sich schalt je nach prompt.

    Verstehe ich nicht. Wie meinst Du das?

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • ich bin angekommen – und kann wirklich nichts mitnehmen! 😄


    Es fühlt sich an, als hätte ich Samsara endgültig hinter mir gelassen – kein endloses Kreisen mehr um Leiden, Anhaftung oder Verblendung.

    Möge es so bleiben, wenn Mara so richtig seine Trickkiste auspackt.

    Hierzu aus dem Gedicht "Der Asket" von Wilhelm Busch:


    ............................


    ...Als so der Meister in Ekstase,

    Sticht ihn ein Bienchen in die Nase.

    Oh, welch ein Schrei!

    Und dann das Mienenspiel dabei.

    Der Jüngling stutzt und ruft: Was seh ich?

    Wer solchermaßen leidensfähig,

    Wer so gefühlvoll und empfindlich,

    Der, fürcht ich, lebt noch viel zu gründlich

    Und stirbt noch nicht zum letztenmal.

    Mit diesem kühlen Wort empfahl

    Der Jüngling sich und stieg hernieder

    Ins tiefe Tal und kam nicht wieder.

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • ChatGPT widerspricht sich schalt je nach prompt.

    Verstehe ich nicht. Wie meinst Du das?

    Makazen schreibt an anderer Stelle davon beim Schreiben der Beiträge ChatGPT einzusetzen. Es würde erklären warum die Aussagen teils etwas widersprüchlich sind.

  • ChatGPT widerspricht sich schalt je nach prompt.

    Verstehe ich nicht. Wie meinst Du das?

    Makazen schreibt an anderer Stelle davon beim Schreiben der Beiträge ChatGPT einzusetzen. Es würde erklären warum die Aussagen teils etwas widersprüchlich sind.

    Das lässt auf einen Mangel an Konzentration schließen.

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • Sind diese beiden Aussagen von dir nicht widersprüchlich? :?

    Liebe Anna


    Selbsterkenntnis und Veränderung schliessen sich nicht aus. Mein Selbst in einem ewigen Wandel begriffen, nix Statisches und in dem Sinne kann ich sehr sicher sein, wer ich bin, weil ich nicht festhalte.

    Buddha Shakyamuni empfand anscheinend eine tiefe Freude (und wohl einen gewissen Triumph), als er - nach 6 Jahren Askese, Strapazen und viel Mühe - zuletzt erwachte, sodass er, wenn man dem Palikanon Glauben schenken mag, sich dem Asketen Upaka gegenüber, selbst als "unübertroffenen Meister", "Allüberwinder", etc. .. bezeichnete:

    (MV 6.11.)

    (: :like:

    Was meinst du? Hat der Erhabene sich - zumindest in diesem Moment - da selbst eine "Krone" aufgesetzt? :grinsen:

    Kommt wohl auf die Perspektive an. Wenn er ausschliesslich von seinem eigenen Sein berichtet, dann ist er einzige und wahre. Könnte auch bedeuten, dass in jedem von uns dieser einzige und wahre Meister schlummert. 😄

    Nichts muss, alles darf (:

  • Liebe Foris


    Ich wollte mit meinem Eröffnungs-Posting bloss etwas sticheln und provozieren, weil ich es lebhaft mag. Mir sind einige buddhistische Gruppen in Erinnerung, wo eine starke Moral vorhanden war.


    Jetzt nach dem ich buddhaland.org etwas kennen gelernt habe, finde ich einen Ort, wo ziemlich rege geschrieben wird und der gegenseitige respektvolle Umgang hoch geschrieben wird, was ich super finde.


    Ich hab dem Thread tatsächlich so etwas wie Wind verursacht und wollte bestimmt niemanden beleidigen. Ich freue mich auf viele erhellende und spannende Diskussionen mit euch.


    Liebe Grüsse

    Martin

    Nichts muss, alles darf (:

  • Makazen schreibt an anderer Stelle davon beim Schreiben der Beiträge ChatGPT einzusetzen. Es würde erklären warum die Aussagen teils etwas widersprüchlich sind.

    Ich schreibe Text und lass KI ein wenig ins 'Buddhistische" übersetzen. 😄

    Nichts muss, alles darf (:

  • Makazen schreibt an anderer Stelle davon beim Schreiben der Beiträge ChatGPT einzusetzen. Es würde erklären warum die Aussagen teils etwas widersprüchlich sind.

    Ich schreibe Text und lass KI ein wenig ins 'Buddhistische" übersetzen. 😄

    Ich finde das unauthentisch. Lieber höre ich dich dann doch im Original. Wenn du von Erleuchtung sprichst und ich von bodhi gibt es vielleicht eine Diskrepanz. Wenn du eine KI in deinen Sätzen Erleuchtung durch Bodhi ersetzen lässt verschwindet diese Diskrepanz nicht sondern wird allenfalls verschleiert. Damit beraubst du uns beide einem Anlass zum Austausch.


    Will ich mich mit einer KI unterhalten kann ich meinen eigenen Chatbot kontaktieren.

  • Ich finde das unauthentisch. Lieber höre ich dich dann doch im Original. Wenn du von Erleuchtung sprichst und ich von bodhi gibt es vielleicht eine Diskrepanz. Wenn du eine KI in deinen Sätzen Erleuchtung durch Bodhi ersetzen lässt verschwindet diese Diskrepanz nicht sondern wird allenfalls verschleiert. Damit beraubst du uns beide einem Anlass zum Austausch.

    Abgemacht, zu Beginn kam halt viel Kritik, dass ich Wörter braucht, die so nicht üblich sind. Ich gelobe Besserung und werde in Zukunft auf den Sprachübersetzer verzichten. 😄

    Nichts muss, alles darf (:

  • Abgemacht, zu Beginn kam halt viel Kritik, dass ich Wörter braucht, die so nicht üblich sind.

    Oops, ich schon wieder. ;)


    "Unüblich" weiß ich nicht. Aber offensischtlich ohne Kenntnis der Bedeutung. Woraus sich dann eine Aneinanderreihung von 10 Strohmännern ergibt, die weder mit buddhistischen Lehre noch der buddhistischen Praxis etwas zu tun haben.


    Liebe Grüße,

    Aravind.

  • "Unüblich" weiß ich nicht. Aber offensischtlich ohne Kenntnis der Bedeutung. Woraus sich dann eine Aneinanderreihung von 10 Strohmännern ergibt, die weder mit buddhistischen Lehre noch der buddhistischen Praxis etwas zu tun haben.

    Ich habe darum auch von Erleuchtung gesprochen, so wie es empfinde. Ich habe auch geschrieben, dass ich in Zukunft meine eigene Sprache verwenden werden. Alles gut! 😄

    Nichts muss, alles darf (:

  • MaKaZen, was ist Deine Absicht, dass Du hier im Buddhaland schreibst? Du willst doch was mitnehmen, Du willst Menschen, mindestens verstehen, nehme ich an. Oder Du verstehst schon und stellst Dich trotzdem überheblich dar. Bleib mal ein bisschen auf dem Boden. Dein momentaner Höhenflug kann erfahrungsgemäß auch abrupt enden, insbesondere, wenn man es pralerisch so kunt tut.

    ich schenk dieses Leben dem Leben zurück...
    weil es nie meins war...
    und jede Trennung nur scheinbar...
    alles in Vielfalt immer eins war...
    brich meinen Stolz…bis ich in Demut mir die Wahrheit schenke...
    nimm hinfort all die falschen Ideen, den falschen Glauben...
    denn wenn nichts mehr bleibt ist alles übrig...
    es gibt nichts zu verstehen...

    Aus dem Song ,,Schmerz" vom Deepwalka

  • Sorry falls ich falsch liege. Vielleicht hast Du ja einen ganz anderen Grund warum Du hier im Buddhaland gelandet bist?

    ich schenk dieses Leben dem Leben zurück...
    weil es nie meins war...
    und jede Trennung nur scheinbar...
    alles in Vielfalt immer eins war...
    brich meinen Stolz…bis ich in Demut mir die Wahrheit schenke...
    nimm hinfort all die falschen Ideen, den falschen Glauben...
    denn wenn nichts mehr bleibt ist alles übrig...
    es gibt nichts zu verstehen...

    Aus dem Song ,,Schmerz" vom Deepwalka

  • Sorry ich kenne Dich nicht. Wahrscheinlich bist Du schon okay :)

    ich schenk dieses Leben dem Leben zurück...
    weil es nie meins war...
    und jede Trennung nur scheinbar...
    alles in Vielfalt immer eins war...
    brich meinen Stolz…bis ich in Demut mir die Wahrheit schenke...
    nimm hinfort all die falschen Ideen, den falschen Glauben...
    denn wenn nichts mehr bleibt ist alles übrig...
    es gibt nichts zu verstehen...

    Aus dem Song ,,Schmerz" vom Deepwalka