Zen und Buddhismus
Zen und Christentum
hmmmmmmmmm
Das erinert mich an die zeit als ich mit Zen begonen habe. Da war ein kampf in mir, war ich doch Gläubiger Christ und doch schien mir Zen ein weg zu sein meine ineren demonen zu bekämpfen.
Meine ansicht wäre da folgendes :
Zen verneint keinen Gott oder gar eine seehle. Den Zen kennt diese begriffe nicht.
Wenn du sagst das es keinen gott gibt dan bist du am Zen vorbei gerauscht, wen du sagst das es einen Gott gibt dan bist du auch am Zen vorbei gerauscht.
Was für einige komplet beklopt wirkt ist aber eigentlich ein weg zu frieden. Wenn da ein Gott ist dan Können wir ihn /sie nicht mit emphirischen beweisen belegen. Wenn da kein Gott ist so können wir auch das nicht mit emphirischen beweisen erklären. Darüber nach zu denken ob da ein Gott ist oder nicht ist zeitverschwendung und hält dich fom jetzt ab.
So verhält es sich mit all den Methaphysischen begriffen, kann mans beweisen ist eine diskusion darüber eher etwas das einen nutzen im hier und jetzt hat. Kann man es nicht beweisen oder belegen so lohnt sich die zeit der diskusion und der gedanken arbeit nicht.
Egal, den weg ins nirvana oder paradies ist schlieslich immer ähndlich.
Lass alles los das du glaubst halten zu können und schade keinem fühlenden wesen. So mal kurz zusammen gefast.
Ob man das tut und dabei das Vater Unser aufsagt oder ob man dabei das Herz sutra rezitiert ist jacke wie hose