Diese Symbole verschwinden zu lassen kann hilfreich sein, aber nimmt einem auch die Möglichkeit darüber etwas auszudrücken...
Dies erinnert mich an eine Geschichte des Ehrwürdigen Analayo, die ungefähr so geht: Analayo bekommt von einer srilankischen Buddhistin eine selbstgemachte Holz-Buddhastatue geschenkt. Natürlich mit Ushnisha, diesem Kopfknubbel. Als Frühbuddhist bittet Analayo diesen noch zu entfernen. Woraufhin die Schenkerin meint, aber dann ist es nicht mehr der Buddha, sondern einfach ein Mönch.
Hier noch eine Erklärung zur Ikonografie thailändischer Buddhastatuen