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Problematische Strukturen im Zen/Chan

  • IsegrimRukipe
  • 27. August 2023 um 15:17
  • Zum letzten Beitrag
  • IsegrimRukipe
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    • 27. August 2023 um 15:17
    • #1

    [modmoved]

    Dieser Thread wurde von hier abgetrennt. Void.[/modmoved]

    Interessant erscheint mir als kritischen Menschen auch das Thema problematische Gemeinschaften.

    Gibt es hier im Forum Ressourcen dazu? Ich habe auf einem Blog schon eine Aufstellung zu „red flags“ gesehen, die wurde hier auch mal verlinkt im Forum meine ich. Es erscheint mir auch so, als sei mein „Grützedetektor“ nicht so ganz schlecht justiert.

    Wir sehr ist hier die Chán / Zen Szene gefährdet?

    Danke für eure Unterstützung.

  • Noreply
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    • 27. August 2023 um 18:04
    • #2

    :D Etwas, das hier nicht existiert, kann nicht gefährdet werden. :D

  • PeterW
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    • 27. August 2023 um 18:16
    • #3

    Wie meinst du das? Gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz keine Zen-Szene? :?

  • void
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    • 27. August 2023 um 18:27
    • #4

    Der Begriff "Problematische Gemeinschaften" ist sehr weit gefasst

    • Man kann darunter Gemeinschaften verstehen die den von Tendzin Peljor unter buddhistische Sekten aufgeführten Kriterien entsprechen.
    • Dann könnte man jede Gemeinschaft als problematisch ansehen, die schon mal einen Skandal hatte.
    • Oder jeder der einen zu komerziell ist oder dessen Legitimität man anzweifeifelt.
    • Jemand Traditionelles kann auch Säkulare Absätze oder Nähe zum Christentum als problematisch empfinden.
  • IsegrimRukipe
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    • 27. August 2023 um 19:19
    • #5

    void

    Stimmt die Fragestellung ist recht unklar bzw. weitläufig.

    Ich denke damit durchaus an einerseits sektenartige Strukturen, aber der Aspekt wie mit Skandalen umgegangen wird, ist bestimmt ebenfalls interessant.

    Für mich ist klar, dass wo immer Menschen zusammen kommen auch Dinge wie Veruntreuung, Vorteilsnahme, Missbrauch o.Ä. stattfinden kann. Hier mache ich mir keine Illusionen, denn Buddhisten sind auch nur eine Subgruppe der Bevölkerung und die Normalverteilung spricht für das Vorkommen aller gesellschaftlichen Probleme.

    Vielleicht ist zu überlegen, welche Strukturen sich Gemeinschaften geben, um diese Art der Probleme möglichst unwahrscheinlich zu machen bzw. diese transparent und vollständig aufzuarbeiten.

    Für mich wäre eine Gemeinschaft in der bereits ein Skandal stattfand, die aber glaubhaft dieses Thema bearbeitet hat nicht per se ein Ausschlusskriterium.

    Ein Verweis auf das Kalama Sutra alleine ist jedoch wahrscheinlich nicht ausreichend.

    Ich habe gesehen, dass die DBU dieses Thema mittlerweile auch aktiv auf ihrer Seite anspricht. Das war 2005 noch anders.

    Den Link, werde ich aufmerksam lesen diesen kannte ich noch nicht.

    Folgefrage:

    Gibt es eine AG der DBU oder sowas wie „Schutzkonzepte“ für diese Fälle in den Gemeinschaften?

    Ist euch etwas bekannt an euren Praxisorten?

    Mein Gefühl ist, dass es oft evtl. noch positive Vorurteile gegenüber dem Buddhismus gibt und diese Probleme eher verdrängt werden könnten. Nach dem Motto: „Ein Buddhist macht sowas grundsätzlich nicht.“

    Ein Vorurteil von mir, das aufgrund der Recherche bereits aufgebrochen wurde, war, dass es im Chán / Zen eher weniger wahrscheinlich wäre als z.B. in noch stärker Lehrerabhängigen Richtung wie tibetischen Buddhismen.

    Ein insgesamt natürlich unangenehmes Thema, aber wichtig.

  • void
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    • 27. August 2023 um 19:31
    • #6

    Die Ethik AG der deutschen Buddhistischen Union hat eine ethische Selbstverpflichtungserklärung angestoßen und es gibt eine Liste der DBU Mitgliedsorganisationen die sich dieser abgeschlossen haben.

    Deutsche Buddhistische Union:

    Wie ist die Freiwillige Ethische Selbstverpflichtung der DBU entstanden?

    Die Freiwillige Ethische Selbstverpflichtung der DBU wurde auf der DBU-Mitgliederversammlung 2020 mit großer Mehrheit angenommen und ist nun offizielles Dokument der DBU. Der Abstimmung ging ein zweijähriger Kommunikationsprozess voraus. Die DBU-Ethik-AG hat einen Entwurf erstellt, der allen DBU-Mitgliedern mit der Bitte um Feedback zugeschickt wurde. Anschließend hat die Ethik-AG sich darum bemüht, den Entwurf entlang der vielen Rückmeldungen zu verbessern, so dass er dann auf der Mitgliederversammlung 2020 eine breite Zustimmung finden konnte.

    Warum gibt es die Ethische Selbstverpflichtung?

    Mit der Selbstverpflichtung möchten wir unsere Bereitschaft zum Ausdruck bringen, Verantwortung für unsere Verhaltensweisen und Strukturen zu übernehmen. Die Gefahr zu missbräuchlichen Verhaltensweisen ist potenziell in allen Gemeinschaften vorhanden, denn niemand von uns ist frei vom Wirken der drei Gifte (Habenwollen, Ablehnung und Verblendung).

    Deshalb möchten wir auch sensibel, aufmerksam, klug und fürsorglich mit diesen Themen umgehen und mit der Selbstverpflichtung transparent nach außen kommunizieren, zu welchen Werten wir uns bekennen. Die Freiwillige ethische Selbstverpflichtung der DBU soll dabei eine Hilfe sein. Bei Verstößen betrachten wir uns als rechenschaftspflichtig.

    Warum heißt es “Freiwillige” Ethische Selbstverpflichtung?

    Die Selbstverpflichtung heißt “freiwillig”, weil alle DBU-Mitgliedsgemeinschaften und Einzelmitglieder für sich selbst entscheiden können, ob sie das Dokument unterschreiben möchten oder nicht. Eine Unterschrift ist nicht verpflichtend, um Mitglied in der DBU sein zu können.

    Welche Gemeinschaften und Einzelmitglieder haben die Freiwillige Ethische Selbstverpflichtung bereits unterzeichnet?

    Auf der Webseite Wir haben uns der Freiwilligen Ethischen Selbstverpflichtung der DBU angeschlossen ist eine Liste aller Unterzeichnenden zu sehen. Einige der DBU-Mitgliedsgemeinschaften haben die DBU-Selbstverpflichtung nicht unterschrieben. Sie können dort ihre Gründe für diese Entscheidung erläutern und/oder Links zu eigenen Ethik-Richtlinien zur Verfügung stellen. Wir publizieren diese Erläuterungen unkommentiert und in voller Länge.

    Alles anzeigen

    Natürlich gibt es aber respektable Zen Gruppen die nicht in der DBU sind und das auch nicht sein wollen.

    Gerade im Bezug aus sexuellen Mißbrauch hat die DBU auch Vertrauenspersonen benannt. Aber natürlich ist die DBU als Dachorganisation ein wenig ein "zahnloser Tiger" der seinen Mitgliedsorganisationen mit erhobenen Zeigefinger rügen kann und sie auffordern kann Mißbrauchsfälle aufzuklären aber so richtig die Machtmittel hat sie nicht.

  • PeterW
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    • 27. August 2023 um 19:47
    • #7

    ist nicht der Zen auch sehr lehrerabhängig? Es geht doch um mit dem Verstand nur begrenzt erfassbare Inhalte, z. B. Nicht-Denken. Ich kann mir z. B. nur schwer vorstellen, dass man sich Koans im stillen Kämmerlein selber stellt. Es geht also sehr um Vertrauen. Mir erscheint das sehr lehrerabgängig.

  • Leonie
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    • 27. August 2023 um 23:12
    • #8
    PeterW:

    ist nicht der Zen auch sehr lehrerabhängig? Es geht doch um mit dem Verstand nur begrenzt erfassbare Inhalte, z. B. Nicht-Denken. Ich kann mir z. B. nur schwer vorstellen, dass man sich Koans im stillen Kämmerlein selber stellt. Es geht also sehr um Vertrauen. Mir erscheint das sehr lehrerabgängig.

    Was ist denn der Lehrer im Zen?

    Jeff Shore hat sowohl zum Koan, aber auch zur Dharma-Übertragung sehr gute Beiträge verfasst.

    https://beingwithoutself.files.wordpress.com/2011/07/koanzen_von_innen.pdf

    https://beingwithoutself.files.wordpress.com/2011/07/lineage_transmission_german.pdf

    Deshalb richtet man sich auch am besten nicht auf einen Lehrer aus, sondern auf die Übung und die Praxis. Darin setzt man sein Vertrauen - in den Buddhadharma.

    :zen:

    Einmal editiert, zuletzt von Leonie (27. August 2023 um 23:24)

  • PeterW
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    • 28. August 2023 um 13:04
    • #9

    Verstehe ich leider nicht. Welche Übung? Den Pali-Kanon? Oder nach eigener Lust und Laune, ganz ohne Lehrer?

  • Noreply
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    • 28. August 2023 um 13:29
    • #10
    PeterW:

    Verstehe ich leider nicht. Welche Übung? Den Pali-Kanon? Oder nach eigener Lust und Laune, ganz ohne Lehrer?

    Die Übung, einfach mal ohne Geländer über die schwankende, schmale Brücke gehen. Da vergisst man schnell jeden Palikanon, Meister, Lehrer, Heiligen.

  • PeterW
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    • 28. August 2023 um 14:32
    • #11

    ok, ihr meint wohl, dem Lehrer nicht blind zu folgen. Gut! Aber ich will daraufhinaus, dass (wenn man nicht "frei fliegen" will wie Noreply) durch die Weitergabe des Dharma (z.B. Koans) Gefahr eines Abhängigkeits-Vdrhälznisses besteht.

  • Leonie
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    • 28. August 2023 um 14:45
    • #12
    PeterW:

    Verstehe ich leider nicht. Welche Übung? Den Pali-Kanon? Oder nach eigener Lust und Laune, ganz ohne Lehrer?

    Thema

    Umriss der Praxis

    https://terebess.hu/zen/Bodhidharma.pdf

    […]


    [mod]

    ich habe in den Beitrag einen Zitatblock eingebaut,so dass klar wird dass es sich um eine deutsche Übersetzung der englischen Übersetzung von Bodhidharmas Text von Red Pine handelt. Void[/mod]
    Noreply
    25. August 2023 um 11:03

    Gerade Bodhidharma war so einer, dem man nicht folgen konnte - weder blind noch sehend.

    Falls du meine beiden links zu den Koan und der Dharmaübertagung schon gelesen hast, können wir darüber uns austauschen. Dann würden sich nämlich manche Fragen von selbst erledigen.

    PeterW:

    ok, ihr meint wohl, dem Lehrer nicht blind zu folgen. Gut! Aber ich will daraufhinaus, dass (wenn man nicht "frei fliegen" will wie Noreply) durch die Weitergabe des Dharma (z.B. Koans) Gefahr eines Abhängigkeits-Vdrhälznisses besteht.

    :zen:

  • PeterW
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    • 28. August 2023 um 15:56
    • #13

    Ich werde die beiden PDFs auf dem PC gründlich lesen. Auf meinem Smartphone geht das nicht so gut.

    Ich befürchte nur, wir reden aneinander vorbei. Der OP, alle die geantwortet haben und ich, wir passen auf. Mir geht es darum: Wenn sekten-anfällige Menschen und jemand, der gerne Guru sein möchte, aufeinandertreffen, bietet das "Lass von deinen Gedanken los" eine gute Masche, um Abhängigkeiten aufzubauen. Oder etwa nicht?

  • Henna01
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    • 28. August 2023 um 16:11
    • #14

    Ich glaube da bietet Google auch eine gute Informationsquelle.

  • Noreply
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    • 28. August 2023 um 16:41
    • #15
    PeterW:

    ok, ihr meint wohl, dem Lehrer nicht blind zu folgen. Gut! Aber ich will daraufhinaus, dass (wenn man nicht "frei fliegen" will wie Noreply) durch die Weitergabe des Dharma (z.B. Koans) Gefahr eines Abhängigkeits-Vdrhälznisses besteht.

    Ich bin nicht frei geflogen, das lernt man mit stabilen Brücken. Meine Brücke waren zwei Bücher mit Koan und SN56.11 mein Geländer.

    Abhängigkeiten entstehen nur, wenn man sein glauben wollen nicht aufgibt und nicht durch Gurus.

  • Leonie
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    • 28. August 2023 um 17:02
    • #16
    PeterW:

    Mir geht es darum: Wenn sekten-anfällige Menschen und jemand, der gerne Guru sein möchte, aufeinandertreffen, bietet das "Lass von deinen Gedanken los" eine gute Masche, um Abhängigkeiten aufzubauen.

    Menschen, die nach Abhängigkeit suchen, finden das, was sie suchen. Auch der Lehrer/Guru sucht ja nach Abhängigkeit, weil er solche Menschen braucht, d.h. es finden sich die passenden ganz von selbst, wie Schlüssel und Schloss.

    Deshalb stützt man sich nicht auf den Lehrer, sondern auf die Lehre bzw. die Übung.

    :zen:

  • Noreply
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    • 28. August 2023 um 17:08
    • #17

    Diese gegenseitige Abhängigkeit von Lehrer/Guru und Suchender/Schüler ist KEIN Problem.

    Gegenseitige Abhängigkeit, die als Halt gewollt ist, ist das Problem.

    Auch Buddha fand Lehrer, aber sobald er merkte, dass er sich an ihnen festhielt, hat er sie verlassen.

    Die Bindung von Lehrer und Schüler ist beiderseitiges fesseln und verbinden.

  • void
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    • 28. August 2023 um 17:41
    • #18
    PeterW:

    Ich werde die beiden PDFs auf dem PC gründlich lesen. Auf meinem Smartphone geht das nicht so gut.

    Ich befürchte nur, wir reden aneinander vorbei. Der OP, alle die geantwortet haben und ich, wir passen auf. Mir geht es darum: Wenn sekten-anfällige Menschen und jemand, der gerne Guru sein möchte, aufeinandertreffen, bietet das "Lass von deinen Gedanken los" eine gute Masche, um Abhängigkeiten aufzubauen. Oder etwa nicht?

    Von Christopher gibt es den Artikel "Zen hat keine Moral" in dem er über einige Mißbrauchsfälle schreibt, in den tatsächlich die Idee eines jenseits der Ethik stehenden Zen des "crazy wisdom" diese begünstigten.

    Buddhismus Kontrovers:

    Christopher Hamacher (München) präsentierte am 7. Juli 2012 auf der jährlichen Konferenz der International Cultic Studies Association’s (ICSA) in Montreal (Canada) einen akademischen Artikel, der die Fälle von Eido T. Shimano (USA) und Dr. Klaus Zernickow (Sotetsu Yuzen) in Berlin behandelt.

    Der Artikel von Christopher Hamacher heißt „Zen hat keine Moral!“ und besteht aus 44 Seiten.

  • IsegrimRukipe
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    • 18. September 2023 um 18:33
    • #19

    Vielen Dank für diese Ressourcen und den interessanten Artikel.

    Das Thema ist offenbar in den letzten Jahren schon etwas bearbeitet worden, stellenweise aus der akuten Realität heraus. Ich werde mit der notwendigen Vorsicht agieren und versuchen den mittleren Pfad zu gehen zwischen den Polen des naiven Vertrauens und der kontrollsüchtigen Skepsis.

  • Christopher
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    • 18. September 2023 um 22:11
    • #20

    Als Autor des besagten Artikels finde ich diesen Spruch als Zusammenfassung nicht schlecht: Wenn man auf der Suche nach einem Lehrer ist, sollte man beide Augen offenhalten. Nachdem man einen dann gefunden hat, kann man ruhig ein Auge zudrücken :)

  • Dae Kyong
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    • 20. September 2023 um 18:07
    • #21

    Problemlos geht es in keiner Beziehung zu und so ist das Verhältnis Meister und Schüler auch nicht jeden Tag eitel Sonnenschein. Neulich war bei unserer Sangha der Sokan Gast und das ist schon eine große Ehre. Bei solchen Meistern spürt jeder Horst etwas, doch bei dem Lehrer von Dresden (Beispiel) geht mir etwas völlig auf den Senkel und so suche ich weiter...

    Es geht immer um das Verhältnis Meister und Schüler. Für die großen Themen gibt es die DBU und den bereits erwähnten Tenzin Peljor.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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