was kann ich tun, um mich selbst nicht so ernst zu nehmen?
Freu mich über jde Antwort, Zitate sind schön, aber schopn gehört.
lg
was kann ich tun, um mich selbst nicht so ernst zu nehmen?
Freu mich über jde Antwort, Zitate sind schön, aber schopn gehört.
lg
Hi Syia,
so habe ich gehofft. Danke für deine Antwort.
Hi zusammen,
ich habe zur Zeit den Vorteil in einem buddhistisch, geprägten Haushalt zu leben. Ich sehe die Menschen auf ein
Hallo und Wiedersehen. Wenn ich meditiere erkenne ich, dass ich etwas mehr erfahre. Ich leiste nichts dazu. Ist es falsch
die Energie einer Meditation, für "mich" zu nutzen, wenn ich selbst, nicht an dieser Meditation körperlich teilnehme?
LG Rufus
Ich würde mich sehr über Antworten freuen, die auch ein 1/2 Laie versteht.
Ich muss grad über meine eigene Frage lachen vielen Dank für alle Antworten aber die Sache hat sich erledigt.
Hi Losang Lamo,
ich bedanke mich sehr für Deine Antwort. Es ist so, ich trinke schon seit langer Zeit. Mein beruflicher Werdegang und meine sozialen Kontakte haben sich stets unter Rauschzuständen abgespielt. Bin nicht arbeitslos und befinde mich seit knapp 6 Jahren in einer funktionierenden Beziehung. Habe einen stationären Entzug hinter mir und sehr viele Schicksale während des Aufenthalts kennengelernt. Sehr erschreckend was Alkohol anrichten kann. Ich habe das Glück keinerlei Entzugszustände zu erleben. Der behandelnde Arzt war recht überrascht, da mein Konsum bei ca. 2 Flaschen 40%igem täglich lag. Also ca. 1 Pegel von 2.5 promille rund um die Uhr. Würdest du mir auf der Strasse begegnen und dich mit mir unterhalten, kämst du niemals auf den Gedanken einen betrunkenen Mensch vor Dir zu haben. Das liegt denke ich mal daran, dass sich der Körper und Geist so sehr daran gewöhnt haben. Im Alter von ca. 15, habe ich mir das Buch " Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben" ausgeliehen, wie es dazu kam kann ich gar nicht erklären. Wollte mir nen guten Thriller o.ä ausleihen. Hatte dieses Buch über ein Jahr ausgeliehen und durfte eine Nachzahlung in Höhe von 108 Euro bezahlen :D. Wäre ich zu diesem Zeitpunkt nicht betrunken gewesen hätte ich niemals ein Buch einer "fremden" Lehre ausgeliehen und somit den wichtigsten Moment meines jetztigen Daseins verpasst. Wenn ich also ganz nüchtern( im wahrsten Sinne des Wortes) auf mein Leben zurückblicke, hat der Alkoholsmus nur meinem Körper geschadet. Dies war auch der Grund für den Entzug. Er war soweit erfolgreich, dass sich mein Konsum auf Wein reduziert hat. Auch nicht mehr täglich, auch nicht mehr während der Arbeit. Es fällt mir leicht auf harte Sachen zu verzichten.
Am Rande, ich bin neu auf dieser Seite und war etwas überrascht wie viele persöhnliche Diskussionen unabhängig, des eigentlichen Themas geführt werden. Sehr interessant, aber ich war dann doch ein wenig entäuscht, da ich 1. natürlich dachte, cool so viel Antworten und Ratschläge auf meine Frage, und 2. die Arten der Diskussion, ich bin nicht mal Laie, aber vom Gefühl her ist es doch gar nicht so wichtig wie etwas bezeichnet wird. Dem Menschen gegenüber ist es doch schnuppe wie ich Mitgefühl definiere oder nenne. Mitgefühl könnte auch Butterbrot heissen, dennoch wäre es Mitgefühl. Ich habe gelernt nicht an Begriffen festzuhalten. Und geht es beim Buddhismus nicht gerade darum, sich vom Schubladendenken zu befreien? Ich glaube auch hier hat mir der Alkohol tlw. geholfen. Vielleicht ein feiger und träger Weg aber so lang dadurch in meinem Umfeld positive Ereignisse geschehen, find ich gibt es schlimmere nichtförderliche Eigenschaften.
Wie gesagt bin neu, sollte dieser Text zu lang oder zu persöhnlich sein bitte einfach Bescheid sagen.
Lieber Grüsse Rufus-Rohfux
Hi, vielen Dank für alle Antworten.VOID,WU° Danke.
Hallo erstmal:)
meine Frage ist recht simpel; ich bin seit Jahren Alki und habe dennoch das Gefühl ein recht guter Kerl zu sein. Ob mit oder ohne ich geb mir Mühe keine negativen Gedanken zu verfolgen. Meine eigentliche Frage ist, ob auch Erkentnisse, die unter Alkoholeinfluss erreicht wurden was wert sind oder ob sie nichtig sind. Denn viele meiner positiven Eigenschaften sind durch den Alk. geprägt. Denn in vielen Vorträgen wird der Alk. als absolutes NoGo :D, gehandhabt. Ich würde mich über kompetente Antworten/Ratschläge sehr freuen. Liebe Grüsse Rufus-Rohfux