!!!Danke für eure Antworten - sehr nett!!!
Also was die Finanzen angeht... da haben mir die Leute vom Aryatara Institut München erklärt, dass die westlichen buddhist. Mönche/Nonnen - Gönner brauchen oder einiges angespart haben müssen, um über die Runden zu kommen. (Das betrifft auch Klöster in Frankreich, wie das Nalanda Kloster oder indische Klöster wie Sera Jey oder Nepal - Kopan).
Im tibetischen Zentrum Hamburg und in Rikon habe ich angefragt, aber die bilden keine Mönche und Nonnen aus.
Was die DBU angeht, da habe ich auch geforscht, bin aber nicht fündig geworden.
Es gibt überwiegend Theravada und ZEN-Klöster, aber davon auch nur eine Hand voll. Naja, und das ist nicht das wo nach ich suche.
Es gibt dann noch das Ganden Tashi Choeling... ABER da habe ich nuuuuur SCHLECHTES gehört. Es soll zu dem eine unseriöse Sekte sein. Die Leiterin trägt einen Lama Titel ohne irgendeine Ausbildung abgeschlossen zu haben (oder so ähnlich). Oder es gibt das Rabten Choeling... wo ich fast hin gefahren wäre, bis ich dann merkte, dass sie Shugden-Anhänger sind...
Also auch wieder nix!
Naja, ich glaube zudem nicht, dass ich den Mut hätte irgendwie weit ins Ausland zu reisen, um in ein Kloster zu gehen. Da hätte ich zu große angst vor Verständigungsproblemen und Behördengänge und ob es die schwache Psyche mit macht (?)... hmm...
Tja, ich denke, es heißt abwarten und Tee trinken und hoffen, dass vllt doch noch ein schönes Kloster in Deutschland oder die nahen Grenzländer entsteht.
Was mir auch in den Sinn gekommen ist, ist eine kleine WG-Sangha zu gründen, aber meine Heimatstadt hat kaum Buddhisten.
Das wäre mir auch Recht.
Alles Liebe und viele Tashi Delek _/|\_