Wenn die Zeit reif ist zum weitergehen, wirst du das schon merken, ganz sicher.
Aber ansonsten kommt man mit der Regional-Bahn mindestens bis zur Ostsee. Zur Weiterfahrt muss man dann allerdings auf die Fähre umsteigen. Der Stromeintritt ist da ja eine ganz tolle Sache für uns Haushälter
ZitatAlles anzeigenI. Der Nachfolger (anusârî)
Es gibt zwei Spielarten oder Erscheinungsformen oder Typen dieser Nachfolger. Ihr Gemeinsames ist, daß sie beide jeweils der Erste sind, der Erste der Übenden (sekho), der Edlen (ariya), der edlen Jünger (ariya-sâvaka), der rechten Menschen (sappurisa). Exakt definiert werden sie, wie oben schon erwähnt, als „diejenigen, die unterwegs sind, die Frucht des Stromeintritts zu verwirklichen". Kurz wird es „sie haben den Weg (magga) betreten" genannt. Damit haben sie die erste Fessel (Persönlichkeitsansicht) überwunden, die dritte Reinheit (der Anschauung) gewonnen und sind nun unterwegs, bis sie die Frucht des Stromeintritts vollendet haben. Und das ist die Etappe der vierten Reinheit, der der Zweifelsentrinnung. Vom ersten Schritt auf dem Heilsweg (magga) bis zur letzten Ausreifung der Frucht (phala) des Stromeintritts nimmt die Fessel des Zweifels immer nur ab, bis sie schließlich auch in ihrer letzten feinsten Faser verschwunden ist. Dabei ist die größte Hilfe die zunehmende Auflösung der eben beschriebenen dritten Fessel, der Weltverbesserungssucht, die die gefährlichste Ernährung des Zweifels ist.
Gemeinsam ist den beiden Typen von Nachfolgern auch, daß die fünf Heilsfähigkeiten in ihnen „sind", wie oben beschrieben. Schließlich und als Wichtigstes ist ihnen gemeinsam, daß sie nie wieder auf den Abweg gehen, sie sind Nicht-mehr-Gänger (aganta). Die Affinität und Tendenz zum Weg nach unten ist zwar bei ihnen noch nicht völlig versiegt, wie es beim vollendeten Stromeingetretenen heißt, aber praktisch überholen sie sich selbst, indem sie ständig daran arbeiten, die latenten Tendenzen zur Unterwelt auszuhöhlen und abzubauen.
Gemeinsam ist ihnen auch ein Merkmal, das in S.25.1-10 so beschrieben wird, daß sie „unfähig sind zu sterben, bevor sie die Frucht des Stromeintritts verwirklicht haben". Das heißt: In dem Leben, in welchem sie den Pfad betreten haben, müssen sie auch die Frucht des Stromeintritts erreichen, sei es auch erst in der Todesstunde. An anderer Stelle (Puggalapaññatti 20) wird gesagt: Wer unterwegs ist, die Frucht des Stromeintritts zu verwirklichen (also der Nachfolgende im obigen Sinne, der anusârî), bei dem kann, wenn er zur Zeit des Weltendes lebt, die Welt nicht in Brand geraten, bevor er nicht jene Frucht verwirklicht hat. Darum heißt er Äonen-Anhaltender (thitakappî).
Die Unterschiede beider Typen bestehen in Folgendem:
Der „Vertrauend-Nachfolgende" (saddh'anusârî) hat zum Vollendeten ein gewisses Maß von Vertrauen, ein gewisses Maß von Liebe (saddhamatta, pemamatta): M 70. In S.25 heißt es, er traue der Lehre und neige sich zu ihr, nämlich zur fünften Lehre, zu den Vier Heilswahrheiten und ihren Einzelheiten.
Der der Lehre Nachfolgende (dhamm'anusârî) hat die vom Vollendeten aufgezeigten Dinge weise allmählich anschaulich gebilligt (geduldet): M.70, ebenso S.25, wo nur diese Dinge konkret genannt werden. Bei ihm ist die Weisheitsfähigkeit stark entwickelt, sie leitet ihn, entsprechend wie der Vertrauend-Nachfolgende stark in Vertrauen ist und von ihm geleitet wird (Pg 35 und 36).