Beiträge von nyalaana im Thema „Wie Oma und Opa durch Medizinbuddhameditation helfen?“

    Meine Oma lag mit einem Oberschenkelhalsbruch nach einer Familienfeier im Ausland mehrere Tage im Krankenhaus. Sie hatte wohl auch relative starke Schmerzmedikamente bekommen. Viele aus der Familie haben sie dort besucht, Ihre Töchter sicher am meisten. Ich war nur ein mal bei Ihr. Ich habe mich alleine neben sie aufs Bett gesetzt Ihre Hand gehalten und dabei nur an sie gedacht, gesprochen haben wir nicht. Ich habe versucht ganz nah bei Ihr zu sein mit meinen Gedanken. Ich habe mir vorgestellt ich atme Licht ein und lasse das Licht zu ihr hinfließen. Das war noch in meiner vorbuddhistischen Zeit. Vielleicht war es auch so etwas wie Meditation. Noch Jahre später hat sie über diesen Krankenhausaufenthalt immer nur erzählt was für ein lieber Enkel ich doch sei, ich hätte so warme Händchen. Eingetlich ungerechet weil ihre Töchter 6 mal so oft da waren wie ich.


    Es ist natürlich immer eine tolle Sache wenn Du eine Sadhana erlernen willst. Aber ich könnte mir fast vorstellen, dass ein Besuch bei ihnen, oder wenn das nicht geht mehrere Anrufe oder das Schreiben einiger Postkarten unter Umständen mehr bewirken könnte als wenn Du jetzt die Texte ein paar mal laut rezitirst und das Mantra 1000 oder 10000 mal aufsagst.