Beiträge von void im Thema „Missbrauch in Buddhistischen Gruppen“

    Um eine Abweichung ( beim Lehrer-Schüler-Verhältnis, Struktur, Lehrinhalten) zu ahnden müsste es in der buddhitischen Gemeinschaft erst einmal einen Grundkonsens darüber geben, was ok und was noch buddhitisch ist. Von soetwas ist man weit erntfernt.


    Teilweise wurde versucht, die DBU als Dachverband dazu anzuhalten, Aussagen darüber zu machen, welche Gemeinschaft seriös und welche dubios ist. Allerdings zeigte sich schnell, dass die DBU für diese Aufgabe nicht geeignet ist.


    Es kann ja jeder eine Gruppe aufmachen und sich auf Buddha berufen. Jeder der will kann eine Gruppe für Manager-Zen(Leerheit von Skrupeln) aufmachen, sich selbst den Titel Lama verleihen oder seine Anhänger dazu überreden ihren Besitz und ihren Köper zu teilen, um mit Unschuld, Würde und Besitz auch das Ego schrumpfen zu lassen. So lange es keine "Freiwilige Selbstkontrolle" gibt, bleibt die Frage, inwieweit gegen Gesetzte ( Missbrauch von Schutzbefohlenen, Betrug) verstossen wird, das einzige Kriterium.