Beiträge von brigittefoe im Thema „vom Glauben zur Meditation - ein Lebensweg ?“


    allet klärchen !
    da haben wir den freien Willen


    SUPI, KNORKE !


    :D


    :idea:

    ...hm, hm, hm,


    Theoretisch lehne ich diese Emotionen bzw. Leidenschaften (Verstrickungen) ab,
    weil sie mir nicht gefallen,
    verfalle aber trotzdem immer wieder diesem Unsinn (manchmal ohne das ich was dagegen tun kann,
    passiert einfach)
    ERKENNE ich dann die üblen Auswirkungen, die ich verursacht habe,
    LASSE ich es automatisch . . .


    :)


    Die Liebe macht das Leben wohl wesentlich erträglicher
    und friedvoller.


    Zum erstenmal kann ich einen Beitrag von Dir abba mal
    voll unterschreiben
    noch ein paar Jahre hier im Forum und ich werde von
    ein Fan von Nibbana,
    von Buddha bin ich es ja eh schon !


    LG

    nescio:

    der Glaube setzt bekanntlich eine Trennung von Schöpfer und Schöpfung voraus
    und vermag daher neben einem nützlichen, durchaus vernunftbasierten Welterklärungsmodell
    auch gewisse Trost spendende, letzten Endes auf göttlicher Gnade beruhende ethische Aspekte anzubieten


    ... wirklich sehnsuchtsstillend ist diese frühe Form von Religion allerdings noch nicht


    Kann vielleicht, wenn die Zeit gekommen ist, buddhistische Meditation helfen ?


    Verstehe die Aussage nicht, daß Glaube eine Trennung von Schöpfer und Schöpfung voraussetzt ?
    Für mich ist da nichts getrennt.


    Bei mir war zuerst der Glaube, dann die Meditation
    mein Lebensweg
    und ich befinde mich noch darauf.


    LG