hedin:Maybe Buddha:
MMn sind Freude und Trauer beide begründet durch anhaften an den Vorstellungen welche dann zu angenehmen oder unangenehmen Gefühlen führen. Zwei Seiten der selben Medaille.
Genau umgekehrt………..
Vorstellungen (Illusionen) führen zu Gefühlen nach denen in Zusammenhang mit den entsprechenden Objekten gegriffen bzw. an denen angehaftet wird.
Je nachdem, in welchen augenblicklichen Situationen ein angenehmes oder ein unangenehmes Gefühl ergriffen wird, kann Freude oder Trauer erfahren werden.
hedin
Sorum gehts auch. Aber ich sehe das nicht zwingend als so eindimensional. Das ist mMn ein wechselspiel (Kreislauf). Und auch an Vorstellungen haftet man an, genau wie an Gefühlen aufgrund der Vorstellungen.
Aber das ist auch nicht so wichtig. Das kleinste "Abhidhamma" reicht schon sehr gut aus, die Unwissenheit in den eigenen Abläufen zu erkennen. Man sollte sich halt stehts bewusst sein, das wenn es schon zu Freude/Trauer gekommen ist, dies nur aufgrund des anhaftens, der unachtsamkeit und der unwissenheit geschehen ist.