ich wollte nur darauf hinaus, ob sie es schmerzhafter machen. ich glaube langsam ein kurzes sesshin wäre besser. ich find zen zu interessant als dass ich mich mit einem zu langen sesshin abschrecken lassen will. widerum ging der goenkakurs auch 10 tage à 10h meditation. aber die position ist dort nicht von bedeutung deswegen bin ich mir nicht sicher, ob man das als garant dafür werten kann, ob man das sesshin durchsteht.
Beiträge von xeno im Thema „Retreat“
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Ich habe vor 2 jahren mein ersten Vipassana retreat (goenka) gemacht. EIn jahr später brach ich mein 2. ab, da ich in einigen Punkten das Vertrauen verlor. Nun gelante ich zum Zen und würde gern an einem Sesshin mitmachen. NUr fällt mir auf, dass diese häufig kurz sind (2,3,4 Tage) ich fand deswegen ein längeres:
http://www.zendojotue.de/files/Sesshin_ohne_Bleibe_2013.pdf
Nun meine Frage: Wärend beim Vipassana die 10 Tage standart sind und 3 eher die Ausnahme gibt beim zen mehrer kurze "Anfänger" - Sesshins. Ist ein langes Sesshin sehr anstrengend? Was ist die tägliche Routine? Ich fand das Vipassana retreat schon anstrengend aber machbar, beim Sesshin habe ich Respekt, da man beim Sitzen ja eher nicht die Position wechselt. Was meint ihr? Was sind eure Erfahrungen?lg