Hi dhammacakkhu
es gibt ungewöhnliche Erfahrungen aber für einen Meditierenden ist das nichts besonderes
der Buddha lehrte Erfahrung in den sechs Sinnesgrundlagen (ayatana):
Augen & Formen, Ohren & Klänge, Nase & Gerüche, Mund & Geschmäcker, Körper & Berührungen, Geist & Geist-Objekte
Augen, Ohren usw. also die Sinne sind 'innere' ayatana; Formen, Klänge usw. inkl. Geist-Objekte sind 'äußere' ayatana (MN 148)
ungewöhnlichen Erfahrungen begegnet man daher am besten mit Gleichmut
(direktes Erkennen ist besser als jede Erfahrung)
Grüße