Beiträge von Amdap im Thema „Buch über Zus.hang zw. feinstoffl. Körper u. Evolution?“

    Hallo Mabuttar,


    sieh mal, was ich am 17.2. geschrieben habe:
    dass Chakras, Kanäle usw. eben nicht identisch sind mit grobstofflichen inneren Organen und dem Nervensystem.
    In der Literatur heißt es ausdrücklich, dass sie nicht mit den grobstofflichen Elementen des Körpers identisch sind.

    Das heißt aber nicht, dass sie nicht vorhanden sind. Und daher handelt es sich hier auch nicht um ein vorwissenschaftliches Missverständnis, denn es gibt keinen Widerspruch, selbst wenn die damaligen Wissenschaftler in der Mikroanatomie noch nicht so weit waren.


    Ich übe selbst damit und kann bestätigen, dass sich da ganz konkret etwas fühlen lässt.


    An Mukti...
    ...kann ich nur antworten, dass die Suche im Internet sehr mühsam werden könnte. Ich weiß nicht, ob ich die Zeit dafür aufbringen kann und mag. Aber vielen Dank für Deine Antwort!


    Liebe Grüße, Amdap

    Liebe Leute,


    da ich gerade das Buch "Den feinstofflichen Körper aktivieren" von Tenzin Wangyal Rinpoche gelesen habe, und auch noch längere Zeit damit zu tun haben werde, ist mir folgender Gedanke gekommen:


    Beim feinstofflichen Körper des Menschen spielen folgende wesentliche Elemente eine Rolle: Chakras, Kanäle und "Tropfen", dazu der "Innere Wind" undsoweiter.
    Wie ist es dazu gekommen? Wir nehmen es einfach als gegeben hin.


    Vor kurzem habe ich mal irgendwo irgendeine Nebenbei-Bemerkung aufgeschnappt, dass Tiere ebenfalls Chakras haben. Plausibel, wenn wir an höher entwickelte Tiere denken, Säugetiere eben. Wir unterscheiden viel zu einfach, nämlich nur zwischen Menschen und Tieren. Aber eine Amöbe zum Beispiel gilt auch als Tier, nach der Definition ihres Stoffwechsels. Jedoch, nach den Chakras oder Kanälen einer Amöbe zu fragen, denke ich, ist doch eher absurd.
    In Wirklichkeit muss man ganz anders unterscheiden, denn während eine Amöbe entwicklungsgeschichtlich meilenweit von uns entfernt erscheint, sind zum Beispiel Mensch und Hund gegen eine Amöbe fast wie Zwillinge, was die Ähnlichkeit betrifft, während der Hund ebenso weit entfernt von der Amöbe erscheint wie diese vom Menschen.


    Also könnte ich mir durchaus vorstellen, das beim Hund auch Chakras, roter und weißer Kanal mit Zentralkanal undsoweiter vorhanden sind. Sie mögen als Anlage vorhanden sein, bloß der Hund kann nicht bewusst mit ihnen arbeiten.


    Falls das so denkbar wäre, wie ich das jetzt mal so in den Raum geworfen habe, also dass gleichzeitig auch die Elemente des menschlichen feinstofflichen Körpers bei der Amöbe nicht vorhanden sind, so muss man sich fragen, wann es mit diesen Elementen angefangen hat.
    Beim Ur-Wirbeltier etwa, dem das heute noch lebende Lanzettfischchen noch am ähnlichsten ist?
    Oder schon vorher? Und was ist dann mit den Gliedertieren, zu denen auch die Insekten und Wattwürmer gehören? Oder mit den Seesternen?


    Andererseits ist ja zum Beispiel die Wirbelsäule nicht identisch mit dem Zentralkanal, sondern dieser soll ja ein kleines bisschen weiter bauchwärts (ventral) lokalisiert sein als die Wirbelsäule. Ebenso sind die Chakras nicht identisch mit irgendwelchen Organen, sondern, wenn's hochkommt, sind die Organe höchstens eine grobstoffliche Entsprechung dazu.


    Sind aber die feinstofflichen Elemente doch nicht identisch mit den grobstofflichen Teilen des (menschlichen) Körpers, dann könnte - rein theoretisch - der feinstoffliche Körper doch schon latent in der Amöbe angelegt sein.


    Ich suche ganz einfach ein Buch zu diesen meinen Fragen. Kann einfach nichts finden.


    Kann mir jemand weiterhelfen?


    Liebe Grüße - Amdap