Gestern zeigten sie bei Euronews ein Interview, und der DL kam auf das Thema, was hier seine Aufgabe sei und was nicht.
Er zählte unter anderen Punkten diesen Aspekt auf: "Ich bin dazu da, um religiöse Harmonie zu schaffen."
Mit seiner deutlichen Aufforderung, die ich auch meine in einem anderen Interview gehört zu haben, trägt er ganz klar zur Harmonie zwischen den Religionen bei. Er sagte, meine ich, etwas wie: "Tibetischer Buddhismus ist für Tibeter." So wie er es sagte, klang es nach einer Empfehlung - als wolle er nicht Leute die schwanken unbedingt zu sich bekehren. Außerdem sprach daraus Respekt vor allen anderen Religionen.
Ich besuche eine Kagyü-Gruppe und singe da tibetische Rezitationen einmal pro Woche... Mir kommen diese Sachen nur wie Beiwerk vor. Für mich ist der Geist, der dahinter steht, viel wichtiger als die genaue Aussprache von Worten, die ich nun doch nicht verstehen kann.