Von Jesus sind NUR wenige Worte überliefert
und ich denke, ihm wurde so einiges von den
nachträglichen Schreibern in den Mund gelegt,
was so, wie es wörtlich dasteht, niemals von ihm ausgesagt wurde.
Und der Mensch, der eine einfache Lehre, nämlich die des
Friedens und der Liebe, gar nicht wahr-nehmen
geschweige denn an-nehmen WILL;
verfälscht gerne und
erfindet irgendwelche Storys.
NEIN Mensch braucht Wunder und erfindet Geschichten,
die auch nicht wahr sein können,
- weil sie völlig den gegebenen vollkommenen Naturgesetzen
widersprechen -
In Jesus Christus muß Mann/Frau sich vertiefen,
der es will -
denn er spricht eine geistige Sprache
auf die Welt und die nächsten Leben (geistige Wiedergeburt)
bezogen . . .
und nicht nur darauf ! Aber das würde zu weit führen
und hat mit Buddhismus auch nix zu tun.
Und darum gebe ich Accina Recht.
Jesus hat nichts mit Buddha gemein,
denn auf Pilatus Frage, ob er Gottes Sohn sei,
antwortet er mit Ja.
LG
PS:
Heute ist Palmsonntag und die Karwoche wird eingeleitet
Diese Zeit ist für mich das innige Begleiten eines
geliebten Meisters.
Nicht, weil er die Sünden der Menschen auf sich genommen hat,
sondern weil seine Lehre des friedlichen Umgangs miteinander
grausam und unbarmherzig gemordet wurde.
und das typische Argument er bringe das Schwert bedeutet,
daß ihm von vornherein schon klar war, daß seine Botschaft
Zwietracht hervorrufen WIRD und eine Ab-spaltung vorprogrammiert ist.
Denn wer seiner Lehre folgt hat es mit Ablehnung, Spöttelei und
Ausgrenzung zu tun.
Jedenfalls zur damaligen Zeit und lange danach wurden
die Schwerter gezückt, die gemäß seinen Worten lebten
und handelten.