Beiträge von malsehen im Thema „Das eine Wissen“

    Hängt Euch doch jetzt nicht daran auf, zu befragen und zu bewerten, ob Herr C. oder Herr B. eigentlich Friedensstifter waren und was die Institutionen verändert/verwässert haben.
    Der Griff nach dem Frieden geht nur und ausschließlich an die eigene Nase.
    Wie Doris mit Herrn K. schon sagte: Was hinten rauskommt…


    Jetzt abzulenken ist genau das, was ich an allen Religionen bzw. vielen ihrer Anhängern (denn ohne Anhänger sind sie ja nicht existent) so unappetitlich finde: Sich selbst hinter Idealen und Zielsetzungen zu verstecken…


    Die EInladung des Threaderöffners war, Texte aus allen mögliche Richtungen (u.a.) zu Frieden zu sammeln.
    Wie schön, dass sofort aus freiem eigenen Antrieb klar wird, dass wie auch immer buddhistisch angehauchte Attitüden (mehr kann ich nicht erkennen) natürlich als Attitüde nicht davor gefeit sind, sofort und unmittelbar ausgrenzende Aussagen zu treffen.
    In sofern ist die Augenhöhe ja wieder hergestellt.
    Das Christentum taugt nicht zum Frieden stiften.
    Der Buddhismus, wie er hier zur Schau gestellt wird, offensichtlich auch nicht.


    Accinca, wenn Du wüsstest, was für einen Bärendienst Du Deiner Sache erweist. Aber wie gesagt, mehr als Attitüde kann ich nicht erkennen.
    In sofern hält sich mein Ekel in Grenzen.


    Wir sind alle nur Menschen und sonnen uns in unserem Splitter- und Teilwissen. Aber muss man sich immer wieder das Mäntelchen des "Besser-Seins" umhängen?


    Friedvollen Dienstag noch.