Beiträge von Kirschbluete im Thema „Buddhistisches Zentrum in einem Dorf“

    Turmalin:
    Kirschbluete:

    Hallo Turmalin,



    verstehe ich jetzt richtig, dass ein Zimmer nicht vermietet wird, wenn es sich herausstellt, dass der Gast ein Buddhist ist? :shock:
    Ein Zentrum, das ich immer wieder mal besuche, ist sowas wie in der hinterletzten bayrischen Pampa und das klappt hervorragend mit der Akzeptanz.


    Hallo Kirschblüte- nein, es liegt daran, dass es gar keine weiteren Fremdenzimmer gibt in dem Dorf. Es kommt da auch gar kein reicher Buddhi hin. Nur arme Buddis. obwohl- es war schon seine Heiligkeit Karma Kuchen Rinpoche da. Vielleicht hätte in der Zeit gerne jemand ein Zimmer gemietet, statt im Zelt zu schlafen, weil das Zentrum voll war.
    Es gab einfach noch keine grossen Versuche, mit der Dorfbevölkerung über soetwas zu sprechen.




    Hallo Turmalin,


    danke für die Richtigstellung.
    Ich hatte erst mal ein ganz großes Fragezeichen im Kopf bei der Vorstellung: "Sie sind Buddhist? Da bekommen sie kein Zimmer bei uns!" :lol:


    Was Voom108 schreibt, empfinde ich als sehr stimmig und sinnvoll:


    Zitat

    Na dann wird es aber Zeit So wie ich es bisher beobachtet habe, sind viele Dörfer zu erheblicher Offenheit bereit, wenn man sie von Anfang an mit einbezieht und sie den Win-Win-Faktor erkennen...


    Das kleine bay. Dorf "Hinterland" wurde wohl auch gut mit einbezogen, als sich die buddh. Gemeinschaft dort niedergelassen hat und als ich Ende vergangenen Jahres dort bei einer Festlichkeit mit dabei war, gab es wohl einige Dorfbewohner, die gaaaaaaaaaanz neugierig, aber auch aufgeschlossen ins Wat gekommen sind und sich das mal angeguckt haben.
    Nebenan ist gleich eine katholische Kirche ;) , aber das scheint für die Leute dort gut zu passen.

    Hallo Turmalin,


    Zitat

    Noch vermieten die Dorfbewohner keine Zimmer an Buddhis.


    verstehe ich jetzt richtig, dass ein Zimmer nicht vermietet wird, wenn es sich herausstellt, dass der Gast ein Buddhist ist? :shock:
    Ein Zentrum, das ich immer wieder mal besuche, ist sowas wie in der hinterletzten bayrischen Pampa und das klappt hervorragend mit der Akzeptanz.