Beiträge von Adrenaline im Thema „Mal zwischendurch Meditation“

    Rasmuss:
    Turmalin:

    würde ich mir dann halt sagen:Ich habe die Erledigungen gemacht und ich habe mich hingesetzt zur Meditation. Ist doch gut. Und nicht:" Es war nicht so toll" usw. Einen anderen Tag kann ich dann tiefer in die Meditation gehen, arbeite dann aber nicht soviel, oder mache keine Lebensorganisation...


    Ja, so will ich es sehen..


    ja, da du auch weißt, dass es anderen genauso geht. Wer hat schon eine Lösung für die Anforderung, als Buddhist in der modernen Welt zu leben? Dieses Gefühl, nie alles hinzukriegen haben viele.

    Hallo Rassmus!
    Bei mir ist die Meditation auch nicht so toll, je weniger Zeit ich habe. Es klappt halt mal besser und mal schlechter. Im Falle eines Ablaufs, wie du ihn beschreibst, würde ich mir dann halt sagen:Ich habe die Erledigungen gemacht und ich habe mich hingesetzt zur Meditation. Ist doch gut. Und nicht:" Es war nicht so toll" usw. Einen anderen Tag kann ich dann tiefer in die Meditation gehen, arbeite dann aber nicht soviel, oder mache keine Lebensorganisation...Ich habe immer so Phasen. Bin oft über mehrere Tage entweder zufriedener mit der Meditation oder zufriedener mit dem, was ich in meinem " weltlichen" Leben geschafft habe. Ich bin in Deutschland 2013, arbeitende Alleinerziehende Mutter und nicht Nonne im Himalaya im Jahr 1813. Jetzt grade z. B. bin ich auf Ebay und jage Klamotten für meine Tochter.Ich versuche, zwischendurch mal kurz meinen Atem zu beobachten. 3 Atemzüge lang zu versuchen, zu mir zu kommen ist besser als nichts.