Liebe Leute,
meine letzte Frage ist leider untergegangen. Hier ist sie nochmal:
Zitat:
Danke, lieber KaldenY, für das Foto und die Erklärung dazu!
Aber was ist, wenn es nicht geklappt hat mit dem Loch? Was machen Teilnehmer, wenn ihnen das alles nicht gelungen ist - es wäre doch schlimm, wenn sie daraufhin resignieren und ihre wertvolle Praxis an den Nagel hängen?
Und was denkst Du, Kalden, könnten die Merkmale, die ich von mir genannt habe, etwas damit zu tun haben?
Ich persönlich denke: eher nicht.
Liebe Grüße - Amdap
Also, die Frage war, kommt es in einem Phowa-Kurs vor, dass es am Schluss einige gibt, denen es nicht gelungen ist, oben auf dem Kopf ein Loch zu erzeugen? Wenn ja, was geschieht dann? Was macht der Kursleiter bzw. Lama oder Rinpoche mit solchen Leuten? Kriegen die dann nochmal schnell Nachhilfeunterricht? Und wenn nicht - hat man da schon erlebt, dass sie resignieren und ihre wertvolle Praxis an den Nagel hängen?
Übrigens, schon aus der Steinzeit hat man menschliche Schädel gefunden, in die grobmechanisch Löcher gebohrt wurden - möglicherweise aus rituellen Gründen. Also hatte man auch schon damals eine Ahnung von so etwas.
Der größere Teil solcher Kandidaten hat den Eingriff überlebt, was man daran erkennen kann, dass das Loch am Rand wieder mehr oder weniger zugewachsen war.
Viele Grüße! - Amdap