Karnataka:es handelt sich um eine buddhistische Parabel. ...
ist keine Aufforderung zum Militärdienst![]()
sondern es geht darum, dass der Beweggrund, die Motivation, entscheidend ist,
im Extremfall auch bei Gewalt. Aber natürlich kann so eine Parabel missbraucht
werden. Dabei richtet sie sich nur gegen eine dogmatische Haltung und für
Mitgefühl und Weisheit.
Egal welche Motive ein Mörder hat so ist es immer eine schlechte
und unheilsame Tat. Aber natürlich gibt es erhebliche Unterschiede
sowohl in der Wirkung wie auch in den Motiven. Ich weiß nicht woher
diese Parabel kommt und welchen Zweck diese verfolgt. Tatsache ist
aber, das der spätere Buddha in früheren Leben auch schlechte
und dummer unheilsame Taten getan hat. Erst im letzten Leben
hat er die Reinheit des Geistes erlangt zur Er-lösung kommen zu können.
Das hätte er und hat er mit seinen früheren Taten jedenfalls nicht hinbekommen.