Beiträge von accinca im Thema „Buddhismus und Appeasment Politik“

    Karnataka:

    es handelt sich um eine buddhistische Parabel. ...
    ist keine Aufforderung zum Militärdienst :)
    sondern es geht darum, dass der Beweggrund, die Motivation, entscheidend ist,
    im Extremfall auch bei Gewalt. Aber natürlich kann so eine Parabel missbraucht
    werden. Dabei richtet sie sich nur gegen eine dogmatische Haltung und für
    Mitgefühl und Weisheit.


    Egal welche Motive ein Mörder hat so ist es immer eine schlechte
    und unheilsame Tat. Aber natürlich gibt es erhebliche Unterschiede
    sowohl in der Wirkung wie auch in den Motiven. Ich weiß nicht woher
    diese Parabel kommt und welchen Zweck diese verfolgt. Tatsache ist
    aber, das der spätere Buddha in früheren Leben auch schlechte
    und dummer unheilsame Taten getan hat. Erst im letzten Leben
    hat er die Reinheit des Geistes erlangt zur Er-lösung kommen zu können.
    Das hätte er und hat er mit seinen früheren Taten jedenfalls nicht hinbekommen.

    Karnataka:

    die Frage, ob der Buddha einen Menschen töten würde, um hundert zu schützen, wird mit „Ja“ beantwortet, so weit ich weiß.


    Das geht weder aus der Lehre des Buddha hervor noch entspricht
    es dem Geist der Lehre noch dem Kammagesetzt.
    Das hat sich wohl jemand ausgedacht der die Menschen zum Militär einberufen will.