Jazzica:
aber du versuchst dich nicht mehr mit konkreten dingen zu identifizieren und sie festzuhalten/abzustoßen
und siehst dich eher als dynamisches kontinuum im moment, mit dem wissen,
dass alles was du wahrnimmst, durch deine wahrnehmung geschieht, aber dadurch,
dass du weder abgeneigt noch zugeneigt bist,
ist deine wahrnehmung weniger selektiv wie davor und du "siehst" klarer/mehr.
und dieses denken, dass du nichts bist, hilft dir quasi dabei.
aber in der realität existierst du sehr wohl und formst dein umfeld mit. ein niemand könnte durch den tisch gehen.
versuchs mal.
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schön auf den punkt gebracht .. total klar.
"dieses" denken .. ja . ein nicht wirklich "erfassbares" denken. eine klarheit, die spürbar sein wird, aber kaum erklärbar.
mag es das denken aus dem nicht-denken heraus sein oder das intuitive gespür bezüglich geschehnissen und situationen
oder der geist im wissen oder das wissen selber.
was "interessiert" dann noch die alltäglichkeit?
sie ist um "dich" herum. aber berührt nicht mehr.
mit übung wird vllt. ein dauernder zustand von sinnenfreiem glück erreicht und "das" kann
auf dein umfeld abfärben
betta