Ich wohne schon in einer "WG" (Familie) und möchte auch wirklich nie nach München.
Aber ein spirituelles Zusammenleben würde ich theoretisch schon irgendwie attraktiv finden. Nur, meine Erfahrung sagt mir, dass die theoretischen Idealvorstellungen, die man so hat, gar nicht fruchten müssen. Viel wichtiger für eine WG ist, was für versteckte Macken die Einzelpersonen haben und ob man mit denen klarkommt, als wie ihre spirituelle Ausrichtung ist.
Leider. Die praktisch-menschliche Ausrichtung ist im Zusammenleben wichtiger als die Konfession.
(Nur meine 2ct.)