Normalerweise hat ja Meditation etwas, was einen offener, achtsamer und zugewandter macht. Bei manchen Menschen hatte ich hatte dagegen den Eindruck, sie sind nicht offen, sondern in einem Zustand der Versunkenheit. So als nutzten sie Meditation als ein Schneckenhaus, um sich der Welt nicht aussetzten zu müssen.
Ich frage mich, wie das geht. Denn ich empfinde Meditieren als etwas, was zwar von seinen Wirkungen her positiv ist, was aber nicht dauernd angenhem ist, sondern mich auch mit unangenehmen Seiten von mir konfrontiert.