Kann ich nicht sagen - meine Praxis ist kontinuierlich seit 2009. Und vorher hatte ich eben keinen Vergleich, weil ich da zwar meditiert hab, aber nicht buddhistisch. Das war was anderes.
Wenn ich keine Zeit hab, praktiziere ich IRGENDWIE, egal, wo ich sitze, liege, stehe oder laufe....
Edit: Aber da fällt mir ein, dass ich auch mit Reizbarkeit reagiere, wenn was nicht stimmt. Ursachen können vielfältiger Natur sein:
Falsche Ansprüche ans Außen, falsche Ansprüche an mich selbst, Ungereimtheiten die heraus gären, Verdrängtes,... Was auch immer. Einfach ein Zeichen für "etwas läuft schief".
Wenn ich also in Deiner Situation wäre, so wie Du sie schilderst, raterZ, wäre für mich der Schluß, dass es wohl irgendwie ziemlich wichtig ist, dass ich regelmäßig praktiziere. So würde ich das Signal verstehen.