Guten Morgen,
MonikaMarie1:Buddhas Welt war Indien, wie groß auch immer für ihn. Und bedenkt man diesen Wirkungskreis, so hat er ja Recht behalten. Die Lehre war in Indien sehr schnell in Vergessenheit geraten. Portugals/Spaniens Welt war Europa und Asien, bis sie Amerika entdeckten. Unsere Welt ist ungleich größer, seit wir wissen, dass die Erde keine Scheibe ist.
Ich glaube an die übersinnlichen Fähigkeiten, von denen berichtet wird, sowohl aus den Überlieferungen als auch aus den Berichten der Gegenwart. Dadurch wird denjenigen, dem Buddha inklusive, mehr bekannt, als nur die sichtbare, begehbare Welt.
Wir lullen uns nur all zu gerne mit Anhaftungen aus dem sechs Sinnen ein.
MonikaMarie1:Seit der Industrialisierung hat sich die Bevölkerung auf dieser Erde explosionsartig vermilliardenfacht. Gemessen an der Bevölkerung des Indiens vor 2500 Jahren sind es heute vergleichsweise wenig Menschen, die die Lehre Buddhas kennenlernen. Gemessen an der Bevölkerung vor 50 Jahren sind es heute vergleichsweise viele Menschen.
Ich denke nicht, dass das Gleichnis nur auf die Menschen bezogen war.
Herzlich,