Beiträge von Jojo im Thema „Wie "weckt" ihr euch aus einer Meditation?“

    ZENtrifugalkraft:

    Was ich vor allem rauslese ist, das Meditation für die meisten von euch Schwerstarbeit darstellt, die man lieber hinter sich hat. Ich hoffte man wird irgendwann froh und dankbar, das man meditieren DARF.
    So klingt das nicht gerade motivierend;)


    es verändert sich dauernd.


    im Moment sind die ersten 40 bis 50 Minuten für mich tatsächlich körperliche Schwerstarbeit. Wenn die Spannungen sich gelöst haben, wird es leicht, und dann würde ich oft gern noch länger sitzen. Dann bin ich in der Tat froh und dankbar, dass ich das Sitzen gefunden habe, und bedauere es, wenn der Wecker geht.


    Auf diese ersten 40 bis 50 Minuten habe ich aber sehr oft keine Lust. Nur weiß ich, was mir und meiner Umwelt blüht, wenn ich es nicht mache. Vorher und nachher - das sind einfach zwei Welten.


    Zum Glück bemerke ich, dass die Spannungen sich immer schneller lösen. Der Weg, den ich gehen muss, wird mir immer vertrauter. Ich hoffe, dass ich irgendwann mal in wenigen Minuten durch bin, und dann den Rest der Zeit auf dem Kissen habe, um über das reine Lösen der physisch-emotionalen Spannungen hinaus zu gehen. Ich bin gespannt, was dann kommt.