Jikjisa:der zeit,-und strecken,-und stufenfaktor spielt im zen gar keine rolle; diese ego-ansichten und absichten beruhen alle auf verblendung.
Genau diese Verblendung hat mich fast in den Abgrund gerissen. Wenn ich nicht viele Erfahrungen mit den Stufen gemacht hätte, vor Buddhismus auch Esoterik und Schmudelecken haben ihr Berechtigung als Befreiungswege , hätte mich Zen zu einem Monster gemacht.
Mein anwenden des Zen war sozusagen der Schlußpunkt, das erleben des Grundsteins, das nicht eintreten in den Zen-Buddhismus.
Zen hat mich befreit von jeder Form von Gruppendynamik. Zen hat sogar verhindert das ich Buddhist wurde. Zen ist so extrem das es mich in eine "Leere" gestoßen hat die so leer war das es nichts mehr gab um mich zu erkennen, ich konnte nur noch sein in einem Raum der leer war von allem außer mir(in Wirklichkeit gibt es keinen Boddhibaum( DA ist wirklich keiner, die Erde kann es bezeugen)). Das war nicht erschreckend das war befreiend, die absolute "Stille". Zu blöd nur das das geschah als in mit einem Zenlehrer gesessen habe und der überhaupt nicht verstand von was ich ihm erzählte. Wenn es der Lehrer nicht wusste was konnte ich von seinem Lehrer erwarten Ja das war der Grund warum ich das Dojo des Zenkreis Bremen nicht betreten konnte, ich wollte nicht mehr auf Menschen stoßen die nicht teilen konnten.
Vielen Dank Jikjisa Du hast Helmut geholfen eine Frage zu beantworten die 12 Jahre alt ist und immer wieder Sehnsucht nach verstehen/Teilen ausgelöst hat.
liebe Grüße
Helmut
Das ist der Ort von dem aus meine Beiträge starten und enden.
Das ich das erst jetzt ausdrücken kann tut mir leid.