Hallo Rasmuss,
als ich noch nicht täglich meditiert habe, (aber es so wie du wollte, mich nur nicht überwinden konnte) habe ich mich bemüht wenigstens auf meine Gedanken im Alltag aufzupassen. Also das Unheilsame mit dem Heilsamen ersetzen. Es klingt banal, aber mich hat das damals (und heute) fasziniert, weil man es ja immer, zu jeder Zeit tun kann in der man wach ist.
Durch diesen Läuterungsprozess wirst du dir irgendwann wie von Selbst Freiraum für deine Meditation schaffen. Zumindest war es bei mir so.
Ich wünsche auf jeden Fall gutes Gelingen, egal wie du es nun anstellst
!