Gedanken dazu
- Buddha hat ein extrem gutes intuitives Gespür für Zusammenhänge gehabt
- Er hat vermieden zu Dingen Stellung zu nehmen, die außerhalb der menschlichen Sphäre/Dimension lagen
- Buddhisten haben nie echte Probleme mit naturwissenschaftlichen Ideen gehabt (Wenn jemand Gegenbeispiele kennt, bitte posten, es würde mich interessieren - so ein buddhistischer Fall Galilei etwa)
- Herr Lipton beschreibt hier das Ergebnis von Evolution - das Verhalten von Zellen in vielzelligen Organismen entstand aus den Vorteilen, die die ersten einzelligen Lebewesen hatten, als sie sich zusammenschlossen.