Beiträge von gbg im Thema „Laster und Tugenden“


    Hallo Kusala.


    Im Handeln des Gegenübers erkennt man mE sein Wollen. Handeln ist also so etwas wie "von außen erscheinendes Wollen". Lebendig ist das Wollen, die Lehre aber nur innerlich in einem Selbst, das innerlich mit allem was da äußerlich seinen Willen bekundet verbunden ist. Die Theravadins haben dafür das Wort "leer", die Mahayanins zu denen ich mich zähle das Wort "Leerheit", ihrer Ansicht nach ist die "Leerheit" in allen "Gefäßen" die gleiche.


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