Hallo ihr ,
Geronimo:Natürlich ist die Praxis selbst aufregender als irgendwelche uralten Texte, aber ohne Schatzkarte findet man auch selten einen Schatz
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Entflohener Sträfling:
„Dürfen wir uns zu dir gesellen, alter Mann?“
Alter Mann:
„Das dürft ihr meine Söhne, das dürft ihr.“
Entflohener Sträfling:
„Arbeitest du für die Eisenbahn, Großvater?“
Alter Mann:
„Ich arbeite für keinen Menschen.“
Entflohener Sträfling:
„Du hast doch aber einen Namen, oder?“
Alter Mann:
„Nein, ich habe keinen Namen.“
Entflohener Sträfling:
„Genau das könnte vielleicht der Grund sein, dass du Schwierigkeiten hattest eine einträgliche Tätigkeit zu finden.
Weißt du, auf dem -Arbeitsmarkt-, da gibt es eine...“
Alter Mann unterbricht ihn:
„Ihr sucht nach großem Reichtum. Ihr Drei, die ihr in Ketten seid.
Ihr werdet Reichtum finden, aber es wird nicht der Reichtum sein den ihr sucht.
Aber zuerst, zuerst müsst ihr reisen. Auf einer langen schwierigen Straße. Einer Straße voller Gefahren. Mmmhh.
Ihr werdet viele Dinge sehen. Wunderbare Dinge. Ihr werdet eine Kuh sehen, die auf dem Dach einer Scheune steht.
Und noch ganz viele andere erstaunliche Dinge. Ich kann euch nicht sagen wie lang diese Straße sein wird.
Aber fürchtet nicht die Hindernisse unterwegs, denn das Schicksal lehrt euch eure Belohnung.
Die Straße wird kurvenreich, euer Herz wird irgendwann müde. Doch ihr werdet dem Weg folgen.
Ja sogar, bis zu eurer Erlösung.“
...
Aus dem Film: "O`Brother, Where Art Thou".
Ziemlich am Anfang die Szene mit dem blinden, alten Mann.
Ca. ab Minute 6.
Und danke für die Texte und die Mühe, Geronimo.
Liebe Grüße