Hallo liebe Sangha,
ich freue mich, so viele verschiedene "Schicksale" zu lesen und so viele Möglichkeiten, die den Weg zu Buddha eröffnen können. Bei mir war es in etwa so: ich war beruflich total gestresst und habe dann überall diese Wellness-Oasen mit den inzwischen unevrmeidlichen Buddha-Statuen gesehen. Da habe ich mir gedacht: Das wäre vielleicht ein Weg zur Entspannung. So hat es angefangen. Dann bin ich aber Perfektionist und wollte auch wissen, was dahintersteht. Und so habe ich begonnen zu lesen und zu lesen und zu lesen um zu verstehen. Irgendwann wollte ich es dann auch "sehen " und bin zu einem Retreat in ein Kloster nach Nepal gefahren. Dieser "Frieden auf Erden" den ich dort vorgefunden habe, hat mich emotional absolut überwältigt, und alle Zweifel beseitigt. Das war mein Einstieg in meinen Weg. Das Schöne daran ist, dass ich jeden Tag wieder sehe, dass für mich im Busddhismus alles passt.
LG TG