Hi,
mich hat eine tiefe Krise (Burn-Out) zum Buddhismus geführt. Man macht sich nach so einem Schlag schon Gedanken über sein Leben und ob man vielleicht die falschen Ziele hatte. Nachdem ich also alle Ziele die ich so hatte (Frau, Kind Haus, Sportwagen, guter Job etc.) erreicht hatte, brach irgendwie alles zusammen. HAbe immer mehr gearbeitet, weil ich ja dachte noch mehr Geld muss ja noch glücklicher machen - bis zum Totalzusammenbruch.
Mittlerweile arbeite ich wieder voll - aber nicht so viel und zwanghaft wie früher. Des weiteren praktiziere ich täglich 2 x 45 min Mediation. Die Ziele und Prioritäten haben sich in den letzten 1,5 Jahren deutlich verändert.
MfG KZD