Beiträge von gbg im Thema „Die 5 Achtsamkeitsübungen nach Thich Nhat Hanh“

    @ goldie


    Das mit der Zeit ist wie mit dem Ich. Es gibt das Ich und die Zeit konventionell. In Kenntnis der Unkenntnis von dem was Ich und Ewigeit sind, ist diese Aussage zu verstehen.
    Der Dalai Lama gesteht ganz offen noch nicht besonders weit mit seiner analytischen Praxis gekommen zu sein. Das Vorstellen einer Gottheit wie Nils es empfiehlt, empfindet er zumindest manchmal als einen Selbstbetrug, wie er sagt.

    Der Buddha war bestimmt zum König oder "Heiligen".
    Weil etwas - es war sicher nicht das Schicksal - ein "Licht" in anderen Menschen seiner Umgebung aufleuchten ließ. Eine Ahnung.
    Diese Ahnung wurde von Buddha später als in Weisheit Vollendetem bezeugt.
    Er der zum Buddha wurde, ausgewählt ohne einen anderen Buddha zur Hilfe zu benötigen brauchte womöglich nur eine Geburt.
    Wir sind Kinder auch der Evolution nicht zu vergessen.
    Die Fackel die am Himmel brennt gleichsam einem Stern weist den Weg.
    Und Weise folgen seinem Licht bis Jenseits des Todes über alle Tode hinweg.


    Aber ein sehr guter Hinweis. Ob Buddha tatsächlich nur ein Leben benötigte um Erwachen zu erlangen kann ich (auch) nicht mit Sicherheit sagen. (accinca meint nein. Ist vermerkt. :) )

    Hallo goldie, ich mische mich nur ungern ein, der Dalai Lama, weiß ich vom hörensagen meint dazu: Vertane Zeit hier als Mensch wo es menschelt ist verlorene Zeit der Übung.


    Ein Leben reicht beileibe nicht aus für die Buddhaschaft.


    Nur am Rande bemerkt.


    Vergleiche mit anderen in Fragen der Ethik und Moral sind relational. Sie taugen nichts und führen nur von dem was für uns alle heilsam ist fort.