Beiträge von boehnchen im Thema „Töten ohne zu Töten“

    snoopy2001:

    Danke perkele für das Sutta. Nun,es gab Zeiten da haftete ich am VegetarierSein. Das war aber ein Problem des Geistes. Um solchen Anhaftungen Durchdringend zu begegnen, aß ich fleisch wenn ich es geschenkt bekam in meiner Arbeitslosigkeit zum Beispiel. Da war ich auf Spenden angewiesen.Da hatte ich manchmal keine Wahl,ich war ganz tief unten und musste nehmen was ich bekam.Ich könnte noch weiter ausholen. Der Punkt ist,ich hafte nicht mehr.Ich hab diese anhaftung am Konzept VegetarierSein überwunden. Versteh mich nicht falsch.Ich enthalte mich weiter dem Fleischessen. Es ist nicht nötig Fleisch zu essen. Jemand sagte mal-"So lange es Schlachthäuser gibt,gibt es auch Schlachtfelder.-"dem pflichte ich bei. Es ist eine Haltung nach innen und nach aussen. Und doch sollte ich so Frei im Geiste sein,es zu tun oder zu lassen. Frei zu sein über meine Handlungen. Danke.

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    zuerst bist du Allesesser, dann bist du nichtmehrFleischesser oder wiederFleischesser - und erst bis du das überwunden hast
    bist du wieder Allesesser
    Und du isst ohne zu essen; und du tötest ohne zu töten; und du liest ohne zu lesen; ... Diese Absichtslosigkeit ist aber erst dann zu empfehlen, wenn du dir mit Absicht die rechte Sicht angeeignet/erarbeitet hast - - und das ist der (buddhist.) Weg.



    Und dann spielt sich auch die Samurai-Situtation in einer natürlichen Weise ab. Jenseits von Begrifflichkeit.