B2C:Hallo zusammen,
der tibetische Buddhismus sprach mich bislang am meisten an, wobei ich zugeben muss mich auch nicht großartig mit den anderen Schulen beschäftigt zu haben. Nur ganz grob mit dem Diamantenweg und Zen. Nun hat mir meine Nachbarin von einem Zen Kloster in Strasbourg erzählt, von dem sie ganz begeistert war. Sie war dort zwei Wochen und hat da meditiert. Mir ist es wichtig richtig meditieren zu lernen und das auch gezielt durchführen zu können, in einer dafür förderlichen Umgebung. Nun wollte ich euch fragen wie ihr das sieht / wie da eure Erfahrungen sind. Sollte man dann dafür auch eher die Schule aufsuchen, die einem am meisten zusagt? In den Städten in denen ich bisher war, gab es den Diamantenweg und Zen.
Besten Dank
Hi!
Also ich denke ansich isses mal so oder so gut zu meditieren. Am besten probieren und schaun womit man sich am besten identifiziert.
Das Ziel kann halt ein wenig variieren und die Methode, aber Meditation ist immer gut.
Bei der Diamantweg sind alles möglichen Arten der Meditation schon verpackt, aber natürlich deutlich kürzer weil der Fokus auf die Visualisierung und die Mantraphase und das Verschmelzen mit dem Buddha-Aspekt liegt. Aber Atembeobachtung ist genauso dabei zb wie in anderen Schulen wo nur auf ein Objekt konzentriert wird wie den Atem.
Kurzum:
Probier das ZEN einfach aus Wenns dir zusagt dann bleib dabei. Probier aber ruhig auch die Diamantwegler und andere aus, dann wirst du eh sehen womit du am besten kannst.
Wirklich ausschliessen tun sich die Mediationen meiner Meinung nach nicht.
Gruss!