Beiträge von accinca im Thema „Der Mythos vom erleuchteten Kleinkind.“

    Mirco:

    Ich glaube, der ehrwürdige Jesus meint hier, der Geist soll so unvoreingenommen nicht bewertend Beobachten und Wahrnehmen, wie ein Kind es seiner Vorstellung nach tut, wenn es die Welt zum ersten Mal entdeckt.


    Und darüber kann man jetzt spekulieren bis man schwarz wird oder auch nicht.
    Deine Interpretation halte ich jedenfalls für eindeutig viel zu buddhistisch.
    Ich glaube ja eher das er es mehr mit dem Glauben hatte und
    viele Erwachsene wollten ihm seine Story mit dem "Gottessohn"
    nicht abnehmen. Damit meinte er eben das sie arm sein sollten im
    Geiste wie Kinder denen man eben alles erzählen kann und die
    glaubten was immer man erzählt. Denn in ihrer Naivität glauben sie
    eben alles bis zum Weihnachtsmann, Hauptsache es ist eine schön
    vorgetragene Geschichte. Und so einen Geschichte wollte er den
    Zuhörern ja andrehen.

    nibbuti:

    Jesus sagte:

    Zitat

    Wer das Reich Gottes nicht so annimmt (empfängt),
    wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. (Markus 10,38)


    Und weißt du was damals der Hega damals alles so
    gesagt hat wenn der Tag lang war? Ein Spruch nach
    dem anderen, davon kann man ausgehen. Von dem
    Mohammed gar nicht erst zu reden.